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Netzwerkspeicher

Lindy mit Datenserver für das Heimbüro (Fortsetzung)

Autor:Bernd Reder • 21.4.2008 • ca. 0:25 Min

Inhalt
  1. Lindy mit Datenserver für das Heimbüro
  2. Lindy mit Datenserver für das Heimbüro (Fortsetzung)
Einmal 10/100-Ethernet, einmal USB 2.0: die Netzwerk-anschlüsse des NAS LAN-Disk von Lindy.
Einmal 10/100-Ethernet, einmal USB 2.0: die Netzwerk-anschlüsse des NAS LAN-Disk von Lindy.

Dafür kann der Netzwerkspeicher mit einem FTP-, Samba- und DHCP-Server aufwarten. Das bedeutet, dass die Dateien auf dem NAS-System auch über das Internet zugänglich sind. Weiterhin unterstützt das Gerät Microsofts SMB-Protokoll (Server Message Block).

Auf das NAS können Rechner unter Windows ab Version 98SE bis inklusive Vista zugreifen, außerdem Mac-Systeme ab Mac OS 10.3 sowie Linux-Maschinen mit einem Samba-Client. Verwaltet wird das Gerät über ein Web-Interface.

Wie bei NAS-Systemen üblich, hier zwei Konfigurationsbeispiele: Mit einer Hochleistungsfestplatte Ultrastar A7K1000 von Hitachi mit 1 TByte (SATA, 7200 Umdrehungen pro Minute) kostet ein Lindy NAS LAN-Disk etwa 350 Euro. Mit einer Deskstar 7K1000 sind es dagegen rund 280 bis 300 Euro.