Microtek stellt Europa-Geschäft ein

17. Februar 2004, 11:47 Uhr |

Microtek stellt Europa-Geschäft ein. Der taiwanische Peripherie-Anbieter Microtek macht überraschend seine europäischen Niederlassungen dicht. Zwei Scanner-Produktlinien werden vom Mitbewerber Umax übernommen, die restlichen Produkte werden eingestellt.

Microtek stellt Europa-Geschäft ein

Der taiwanische Scanner-Hersteller Microtek stellt seinen Europa-Vertrieb ein. Die Microtek-Produktlinien »Scanmaker« und »Artixscan« werden künftig vom bisherigen Konkurrenten Umax vertrieben. Umax übernimmt auch die Vertriebsstruktur mit den Distributoren BHS Binkert, Comline, Disc Direct, Ingram Micro, Lion sowie Systeam.

Für sämtliche anderen Microtek-Produkte wie Dokumentenscanner, Beamer, LCD-Displays und Digitalkameras kommt das Aus. Sie werden nur noch direkt bei der Konzernzentrale in Taiwan zu haben sein. Rund zwanzig Mitarbeiter, die überwiegend in der Europa-Zentrale in den Niederlanden beschäftigt waren, verlieren ihre Jobs, mit ihnen der bisherige Deutschland-Geschäftsführer Peter Stengel.

Lesen Sie mehr dazu am Donnerstag in der CRN-Ausgabe Nr. 8.

Microtek Umax


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