Einbindung ins übergeordnete Endgeräte-Management
- Mobile-Device-Management in der Schlüsselrolle
- Auf Konfigurationsumfang achten
- Schnelle Reaktionen inbegriffen
- Vorzüge von „over-the-air“
- Selbst ist der Mann, respektive die Frau
- Blick fürs Ganze wahren
- Einbindung ins übergeordnete Endgeräte-Management
- Resümee
Um den Blick fürs Ganze wahren zu können, in diesem Fall für ein umfassendes Endgeräte-Management, physische Clients und virtuelle Desktops inbegriffen, sollte das Unternehmen zudem die Integrationsfähigkeit der MDM-Lösung in ein übergeordnetes Client-Management hinterfragen. Dazu muss die Gesamtarchitektur stimmen. Materna, beispielsweise, hat seine MDM-Konsole in DX-Union, ebenfalls von Materna, eingebunden. In dieser Konstellation können Administratoren aus DX-Union heraus die Web-basierende MDM-Konsole aufrufen und sich per Single-Sign-On-Funktion am MDM-Server anmelden.
Das Management virtueller Desktops geht noch darüber hinaus. Die virtuellen Maschinen können direkt in DX-Union unter einer einheitlichen Administrationsoberfläche angelegt respektive umkonfiguriert werden. Das erspart den Administratoren immer wieder den Wechsel beispielsweise zur Citrix-Konsole und -Oberfläche. Letztlich sollte es möglich sein, zentral sämtliche administrativen Aufgaben für physische und virtuelle Clients zu übernehmen. Das Spektrum eines solchen übergreifenden und professionellen Workplace-Management sollte folgendes umfassen:
Für physische Clients
- den vollen Konfigurations-, Steuerungs- und Kontrollumfang,
- automatische Ausroll-Mechanismen,
- Betriebssystem-Verteilung (sowohl nativ als auch über Images),
- sichere Authentisierung, Bereitstellung von Windows-Profilen, Netzlaufwerken und Druckern,
- Inventarisierung von Client-Hard- und -Software, unabhängig von den eingesetzten Betriebssystem-Versionen
Für virtuelle Clients
- den vollen Konfigurations-, Steuerungs- und Kontrollumfang,
- logische Zuweisung von Anwendungen über Basis-Images oder als Terminal-Services,
- bei Terminal-Servern - automatische Software-Bestückung der Server,
- bei Terminal-Servern - Freischaltung veröffentlichter Anwendung für virtuelle Clients,
- sichere Authentisierung, Bereitstellung von Windows-Profilen, Netzlaufwerken und Druckern,
- Inventarisierung von Client-Hard- und -Software, unabhängig von den eingesetzten Betriebssystemen beziehungsweise Betriebssystem-Versionen.