Zum Inhalt springen

Netzwerksicherheit als Hauptsorgenkind der IT-Verantwortlichen

IT-Verantwortliche machen sich um die Sicherheit ihrer Netzwerke die meisten Sorgen. Doch auch menschliches Versagen sorgt in vielen Bereichen für Kopfschmerzen.

Autor:Lars Bube • 3.9.2008 • ca. 0:30 Min

Netzwerk-Verantwortliche haben in Zeiten täglich wachsender Gefahren und zunehmender Angriffe aus dem Internet wahrlich kein leichtes Leben. 33 Prozent von ihnen haben denn auch laut einer Umfrage des amerikanischen Branchenverbandes CompTIA ernsthafte Sorgen um die Sicherheit ihres Netzwerkes und ihrer Daten. Ein Fünftel der Befragten sieht dabei menschliches Versagen als mögliche Ursache für die Probleme mit der eigenen Netzwerk-Sicherheit. Nur jeweils 12 Prozent bereitet hingegen die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern Kopfzerbrechen, sowie die Besorgnis, ob die Storage-Kapazitäten ausreichen.

Auch der Zugang zu modernen Netzwerk-Technologien (6,4 Prozent), zuverlässiges Wireless (5,7 Prozent) und Netzwerk-Virtualisierung stehen auf der Agenda. Todd Thibodeaux, President und CEO von CompTIA, betont, das Sicherheit der Netzwerke ganz oben auf der Prioritäten-Liste stehen sollte.