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Acer Aspire 6920G-Serie

Notebook im Sonderformat

Die neue Aspire-Serie von Acer zeichnet sich nicht nur durch die HD-Auflösung aus. Neu ist auch der Formfaktor, der in diesem Zusammenhang exklusiv von Acer genutzt wird.

Autor: Redaktion connect-professional • 26.3.2008 • ca. 1:05 Min

Neuer Formfaktor und umfassende Ausstattung: Acer Aspire 6920G-Serie

Acers Serie "Aspire 6920C" ist die Einzige mit 16-Zoll-Display und HD-Auflösung. Dabei gibt es zwei Varianten. Eine mit Full HD "Cinecrystal"-Display (1920 x 1080 Pixel) und eine Andere mit der kleineren HD-Auflösung (1366 x 768 Pixel). Beide Panels haben laut Hersteller eine Reaktionszeit von 8 ms und ein echtes 16:10-Seitenverhältnis.

Als CPU kommt die aktuelle Intel Core 2 Duo-Generation zum Einsatz. Auch der PM965 Express-Chipsatz stammt von Intel. Die Grafik kommt von einer Nvidia Geforce 9500M GS mit bis zu 1280 MByte Turbocache. Natürlich ist auch Nvidias Purevideo-Technik integriert, mit der HD-Material dekodiert wird. In diesem Zusammenhang kommt auch der HDMI-Ausgang zur Geltung.

Ein eher unbeachtetes Kapitel der Notebook-Geschichte ist der Klang. Acer lässt sich diesen sogar über Dolby Home Theater-Zertifikat veredeln. Echtes 5.1-Feeling ermöglicht der integrierte Cinebass-Subwoofer. Echtes 5.1 am Notebook hört sich seltsam an, allerdings schreibt Acer, dass es nur notwendig ist drei Paar PC-Lautsprecher anzuschließen. Also geht es um wahrhaftigen 5.1-Surround.

Die Festplatte hat bis zu 320 GByte und als Zuspieler haben die Modelle serienmässig ein Blu-ray-Laufwerk onboard. Zusätzlich gibt es einen 6-in-1-Kartenleser. Einige Modelle dieser Serie werden auch einen TV Tuner für digitales Fernsehen haben.

Das Design ist an die Vorgänger-Serie angepasst und spiegelt die kommende Ära der Notebooks wieder. Das Aussehen nennt Acer deshalb Gemstone blue-Konzept. Dazu zählen ein holographisches 3D-Cover und blau leuchtende Akzente. Die Steuerung soll über das berührungssensitive Cinedash vereinfacht werden. Verschiedenste Zusatztasten erleichtern den Zugriff auf Multimedia-Anwendungen.

Der Preis startet bei rund 1200 Euro.