Mehr Services für das »Accelerate Programm«

Oracle erweitert Partner-Initiative

27. März 2007, 10:35 Uhr |

Oracle erweitert seine Partner-Initiative »Oracle Accelerate«: Zusätzliche Ressourcen und Services sollen Partner dabei unterstützen, preisgünstige Lösungen für mittelständische Kunden zu entwickeln.

Kombination aus Oracle-Applications und Branchen-Know-how

Oracle hat eine Erweiterung des »Oracle Accelerate Programm« angekündigt. Der Hersteller will seinen Partnern damit zusätzliche Ressourcen für die Entwicklung von Oracle Accelerate-Lösungen zur Verfügung stellen. Diese Lösungen stellen eine Kombination dar aus Oracle-Applications und dem branchenspezifischen Know-how des Partners. »Mit dem Oracle Accelerate Programm verpflichten wir uns, Ressourcen so zu investieren, dass unsere Partner über die nötigen Tools und Kompetenzen verfügen, um kleinen und mittelständischen Unternehmen ebenso preisgünstige wie risikoarme Angebote auf Basis von Oracle Anwendungen machen zu können«, sagt Silvia Kaske, Direktor Channel Sales & Alliances bei Oracle Deutschland.

Oracle will seine Partner bei der Entwicklung und Überprüfung von Oracle Accelerate Lösungen auf unterschiedliche Art unterstützen: Dazu gehören beispielsweise Referenzen, anhand derer Partner ihr Know-how bei der Entwicklung branchenspezifischer Lösungen zeigen sollen. Zudem fordert der Hersteller die Partner auf, dass sie die Lösungsentwicklung protokollieren, eine Dokumentation erstellen und auf Bedienerfreundlichkeit Wert legen. Neben diesen »Motivationsdiensten« unterstützt Oracle die Partner bei der Entwicklung, aber auch mit speziell auf die jeweilige Branche und den Mittelstand zugeschnittenen Software-Tools und Seminaren. Dazu zählen beispielsweise Oracle Business Accelerators, Geschäftsprozesse, Best-Practice-Vorschläge ebenso wie begeleitende Werbematerialien und Empfehlungen zur Preisgestaltung.

Als erster Partner in Deutschland hat die Pyxis Consulting Group auf Basis von Oracle Accelerate eine Branchenlösung für Medizintechnik entwickelt. Die Lösung eignet sich für Medizintechnikunternehmen und bietet 35 voreingestellte Prozesse und industrierelevante Daten über 14 Module.


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  2. Neue Services unterstützen Partner bei der Entwicklung

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