Statusinformationen aus dem Netz
Seit August ist über den Distributor Systeamatic der »4-Port-iMatrix-Switch« von Net Optics erhältlich. Über seine 10/100/1000-Span-Ports lassen sich bis zu vier Analysatoren oder Netzwerk-Sicherheitssysteme anschließen. Ein Vorteil für den Anwender: Er muss die Analysesysteme nicht für jede Monitoring-Aufgabe neu konfigurieren.

Der »4-Port-iMatrix-Switch« von Net Optics und die daran angeschlossenen Analysesysteme versorgen den Administrator mit allen Informationen, die er benötigt, um ein Netzwerk effizient zu verwalten und Probleme frühzeitig zu erkennen. An einen Switch lassen sich bis zu vier Analysatoren oder Netzwerkmonitore anschließen. Die Verbindungen auf dem Physical Layer laufen direkt und ungestört über den Switch. Das erspart es dem Anwender, die Überwachungssysteme neu zu konfigurieren, wenn eine andere Monitoring-Aufgabe ansteht.
Der iMatrix-Switch ist mit Remote-Schnittstellen ausgestattet, die Kontroll- und Statusinformationen aus dem gesamten Netzwerk liefern. Auch die Verbindungen auf der physikalischen Schicht lassen sich aus der Ferne überwachen. Die IP-Parameter oder die Span-Ports und Verbindungen, die überwacht werden sollen, wählt der Netzwerkmanager mittels Mausklick aus. Mit dem »Net Optics Web Manager« lässt sich das von jedem Rechner mit Internet-Zugang aus bewerkstelligen. Über das Web-Frontend kann der Fachmann auch Reports oder den aktuellen Status eines Netzwerks abfragen.
Die iMatrix-Switches im Netz wiederum lassen sich mithilfe des »System Manager« von einer zentralen Stelle aus verwalten. Der Anwender kann die Systeme zu Gruppen zusammenfassen oder nach ihrer Zugehörigkeit zu Work Groups und Standorten gruppieren. Die »Net Optics Daisy-Chain-Option« erlaubt es einem Überwachungssystem oder Host-PC, bis zu drei iMatrix-Switches und 98 Span-Ports zu kontrollieren. Der Netzwerkfachmann hat die Möglichkeit, alle Ports, die in Reihe geschaltet sind, über die Remote-Interfaces aus der Ferne zu kontrollieren.
Besonderen Wert hat Net Optics auf eine einfache Bedienung des Switches gelegt. So zeigen LEDs an der Vorderseite den Status eines Netzwerksegments an. Alle Ports sind von vorne zugänglich. Der Switch wird mit Standfüßen ausgeliefert, die sich demontieren lassen. So kann der Anwender den iMatrix-Switch als Standalone-Gerät nutzen oder ihn in ein 19-Zoll-Rack integrieren. Gegen Aufpreis ist eine zweite Stromversorgung erhältlich. Sie springt ein, wenn das Standard-Netzteil ausfallen sollte.
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