T-Mobile und Vodafone gehen mit UMTS-Handys an den Start. Beinahe zeitgleich haben die beiden größten Netzbetreiber ihre UMTS-Angebote für den Massenmarkt gestartet. Während in den Vodafone-Shops ab heute das UMTS-Gerät Samsung Z105 erhältlich ist, startet Marktführer T-Mobile mit Nokia 7600.
Bisher hatten die beiden Netzbetreiber in Deutschland nur UMTS-Karten für Laptops im Angebot. Ab heute gibt es in den Shops von T-Mobile und Vodafone die ersten UMTS-Handys. Marktführer T-Mobile bietet das Fotohandy Nokia 7600. Das UMTS-Gerät mit der markanten Rautenform kostet 279,95 Euro bei Abschluss eines T-Mobile Laufzeitvertrages.
Vodafone kontert mit dem Samsung-Klapphandy Z105 für 299 Euro bei Abschluss eines »Vodafone live UMTS Inklusiv Paketes« zum Preis von 29,95 Euro. Im Preis sind 100 Inklusivminuten monatlich für nationale Standardgespräche, die bis 30. September vollständig auf Videotelefonie angerechnet werden, die kostenlose Nutzung von Videoclips aus Bereichen wie Sport, News und Musik sowie das unbegrenzte Surfen im Vodafone live-Portal enthalten. In den nächsten Wochen will Vodafone außerdem das UMTS-Handy SonyEricsson Z1010 zum Preis von 299 Euro anbieten.