Virtuelle Telefon-Anlage von Toplink testen
Rund 150 Telefonie-Merkmale können Unternehmen beim virtuellen VoIP-System von Toplink ausprobieren. Dabei greifen alle Standorte und Außendienstmitarbeiter auf die zentrale IP-Anlage im Rechenzentrum des Providers zu.

Der Demo-Zugang lässt sich einfach auf der Website von Toplink beantragen. Per SIP über das Internet nutzen alle Telefone im Unternehmen die IP-Anlage im Rechenzentrum von Toplink zu. Die Verwaltung der eigenen Anschlüsse eines Unternehmens erfolgt über einen Web-Browser.
So lassen sich online Nebenstellen beziehungsweise Standorte einrichten oder Rufgruppen festlegen. Nachrichten im Anrufbeantworter erhalten die Nutzer per E-Mail.
Auch Konferenzräume oder Umleitungsregeln bietet das IP-System. Weiter gibt es Agentengruppen, ein automatisches Vermittlungssystem (Auto-Attendant) oder IVR (Interactive-Voice-Response).
Über das Web-Interface stehen auch die CDRs (Call-Detail-Records) zur Verfügung. Es gibt auch ein Logging. Als Codes unterstützt das System G.711, G.726, G.728, G.723 und GSM.
Zwischen 5 bis 100 Nebenstellen kann ein Unternehmen so betreiben. Die monatlichen Kosten betragen dabei zwischen 39 und 499 Euro. Als Voraussetzung für die Anbindung an das IP-System nennt Toplink einen Breitband-Internet-Anschluss.