Großunternehmen und Konzerne adressieren die neuen Archivierungs-Appliances EMA E15000 und E25000, die Artec jetzt präsentiert hat. Sie sollen große Installationen unter Verwendung mehrerer Maschinen überflüssig machen.
Die beiden Lösungen wurden besonders für das gesamte digitale Informations-Management entwickelt und die ganzheitliche, hochverfügbare Langzeit-Aufbewahrung von Dokumenten, Files, E-Mails, Voice- und Telefon-Daten in großen und sehr großen Unternehmen entwickelt. Im Bereich der E-Mail-Archivierung eignen sie sich zur einfachen Umsetzung in komplexen, verteilten Infrastrukturen und sind in der Lage, 15.000 und mehr Mailboxen innerhalb einer Organisation zuverlässig zu archivieren. Solche großen Installationen wurden bislang unter Verwendung mehrerer Maschinen abgedeckt. Durch die leistungsstarke Auslegung lassen sich nun auch hohe Anforderungen hinsichtlich der Daten-Durchsatzraten mit nur einer Maschine umsetzen und sehr große E-Mail-Volumina bewältigen, heißt es.
Beide Modelle sorgen für eine rechtlich korrekte Archivierung nach geltenden Vorschriften und Richtlinien. Dazu zählen beispielsweise die Verschlüsselung und digitale Signierung aller Archivdaten, die Vergabe von elektronischen Zeit- und Datumsstempeln sowie das 4-Augen-Prinzip, das wirksam vor versehentlichen oder absichtlichen Manipulationen schützt. »In bereits umgesetzten Großprojekten wurden immer mehrere EMAs im Verbund verwendet, die beiden neuen Maschinen runden unser Produktportfolio nun sinnvoll nach oben ab«, sagt Jerry J. Artishdad, Managing Director der Artec IT Solutions AG. Mit EMA stehe somit eine extrem skalierbare Plattform zur Verfügung. »Wir bieten für jede Unternehmensgröße die optimal passende Archivlösung, vom Kleinunternehmen über den Mittelständler bis hin zum internationalen Großkonzern«.