Die Geräte der X-Serie kommen in einem Unibody-Metallgehäuse und sind auf der Rückseite mit einer 13 Megapixel Kamera ausgestattet. Der integrierte Sony Bildsensor nutzt rückwärtige Belichtung, arbeitet mit einer 5P Linse und schnellem PDA-Fokus (phase-detection auto-focus) von 0,2 Sekunden. Die verbaute f/2.0 Linse ermöglicht klare Bilder auch bei schlechten Lichtverhältnissen und bietet eine große Schärfentiefe. Der Live-Shooting-Modus und der Echtzeit-Beautify-Modus der 5 Megapixel starken Frontkamera sollen Selbstportraits noch intuitiver machen.
Der Fingerabdruck-Sensor beim X1 und X1 Max entsperrt das Smartphone in 0,2 Sekunden. Er nutzt nach Herstellerangaben ausgeklügelte Algorithmen, die dazu in der Lage sind, die gespeicherten Fingerabdruck-Daten mit jeder Nutzung zu verfeinern. Je öfter der Nutzer das Smartphone mit seinem Fingerabdruck entsperrt, desto genauer und schneller erfolgt damit die Erkennung. Auf beiden Geräten läuft die aktuelle Android 6.0 Marshmallow Software.
Neffos X1 und X1 Max kommen mit einem MediaTek Helio P10 Octa-Core Chipsatz und bis zu 4 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher daher. Der interne Speicher beträgt im Neffos X1 Max bis zu 64 GByte und kann durch eine microSD-Karte auf bis zu 128 GByte erweitert werden. Die Smartphones unterstützen Dual-Band-WiFi und verschiedenste LTE-Frequenzbereiche für schnellen Internetzugang weltweit. Der Akku des Neffos X1 Max bietet eine Kapazität von 3.000 mAh und ermöglicht damit nach Herstellerangaben einen Tag lang dauerhafte Nutzung.
Die Smartphones werden voraussichtlich ab dem vierten Quartal in den Farben »Cloudy Grey« und »Sunrise Gold« in Deutschland verfügbar sein. Die Preise variieren je nach Modell und Ausstattung. Das Neffos X1 kostet ab 199 Euro, das Neffos X1 Max ab 249 Euro.