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Actebis Peacock: Energieverschwendern auf der Spur

Actebis Peacock vertreibt ab sofort Infrarotkameras von Flir. Die Wärmebildkameras machen Temperaturunterschiede sichtbar und können so beim Energiesparen und beim Vermeiden von Maschinenschäden helfen.

Autor:Samba Schulte • 19.8.2008 • ca. 0:35 Min

Nach Angaben ihres neuen Distributors Actebis Peacock erkennen, erfassen und messen die Infrarot-Thermografie-Kameras von Flir Systems auch kleine Temperaturunterschiede an Servern, Kompressoren, Kühlanlagen, Batterien oder Fenstern. Diese könnten nicht nur Energieverschwendung entlarven, sondern auch verdeckte Mängel und Defekte in Geräten oder Einbauteilen.

Actebis Peacock hat sein Sortiment um zwei Flir-Modelle erweitert: die Flir i5 (UVP 2.490 Euro) ist eine leichte und kompakte Infrarotkamera, die InfraCAM SD (UVP 4.995 Euro) soll sich dagegen vor allem durch Benutzerfreundlichkeit auszeichnen.

»Der Einsatz und Verkauf von Flir-Wärmebildkameras ist für den IT-Fachhandel selber interessant, aber auch für dessen Kunden wie der Elektrofachhandel, Ingenieurbüros, Architekten, Techniker, Energieberatungsunternehmen wie auch Bauunternehmer«, beschreibt René Schäfer, Leiter der Business Unit VAD bei Actebis Peacock die Zielgruppe und ergänzt: »Die hohen Energiepreise sind eine große Chance für den IT-Fachhandel, seinen Kunden echte Mehrwerte mit Engergie-Sparlösungen zu schaffen und damit gutes Geld zu verdienen«.