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Vermarktung

Aetka: Neue Maßnahmen in der Dienstleistungsvermarktung

Über wertige Services und Beratungsleistungen zusätzliche Umsätze generieren – das ist das Ziel der Fachhandelskooperation Aetka. Neu im Angebot für den Fachhandel: Citycards fürs regionale Marketing sowie ein Servicekartendisplay für den PoS.

Autor: Claudia Rayling • 11.2.2016 • ca. 2:00 Min

Mithilfe von aufmerksamkeitsstaren Motivkarten, den sogenannten Citycards, können Aetka-Partner bei ihren Kunden für eigene Servicedienstleistungen werben.
Mithilfe von aufmerksamkeitsstaren Motivkarten, den sogenannten Citycards, können Aetka-Partner bei ihren Kunden für eigene Servicedienstleistungen werben.
© Aetka

Der Druck auf den Fachhandel steigt: Sinkende Hardwaremargen sind einer der Gründe, um auf eine hochwertige Vermarktung von Dienstleistungen und Services zu setzen. Bereits seit Beginn 2015 unterstützt daher die Fachhandelskooperation Aetka ihre Partner mit adäquaten Maßnahmen. Den Anfang machte man mit der gemeinsamen Erarbeitung einer zentralen Dienstleistungspreisliste, die gängige Services, wie die Ersteinrichtung des Smartphones oder Tablets, das Stanzen der SIM-Karte, Reparaturabwicklung, die Klärung von Vertragsangelegenheiten etc. entsprechend auspreist. Diese Preisliste steht den Partnern sowohl in der Standard- als auch in einer editierbaren Version zur Verfügung – der Kooperation zufolge wird sie von vielen Partnern aktiv in den Geschäftsräumen und im Web eingesetzt.

„Mit der Dienstleistungspreisliste haben wir die Basis gelegt, unsere privaten und gewerblichen Kunden für die Wertigkeit unserer Services zu sensibilisieren. Der zweite Schritt, den Preis dann wirklich aufzurufen oder guten Kunden als Goodie zu erlassen, liegt in der unternehmerischen Entscheidung eines jeden Partners. Wichtig ist, unserer Leistung einen Preis zu geben – sonst ist sie nichts wert“, erklärt Aetka-Partner Markus Haeßl, der sich in der Arbeitsgruppe zur Dienstleistungsvermarktung engagiert.

Verschiedene Maßnahmen sollen die Partner zusätzlich in der erfolgreichen Vermarktung unterstützen. Neu sind die Citycards und ein Servicekartendisplay.

Die Citycards, Postkarten mit 26 verschiedenen Motiven, sollen den Händlern zur Eigenwerbung für ihre Services dienen. Ein aufmerksamkeitsstarker Spruch auf der Vorderseite der Karte sowie ein Verweis auf die Serviceleistungen des Fachhändlers mit Freifläche für dessen Adressdaten auf der Rückseite sollen das Interesse des potenziellen Kunden wecken.

Interessierte können die Citycards zum Vermarktungsstart als Probepack oder Komplettpaket bestellen. Das Probepack enthält je zwei Karten aller Motive, ist für 10 Euro erhältlich und für Plus- und Premium-Partner von Aetka zu 100 Prozent über Marketingpunkte refinanzierbar. Im Komplettpaket kann der Partner einzelne Motive im 50er-Pack wählen und erhält diese zum Preis von fünf Euro oder 50 Marketingpunkten.

Das Servicekartendisplay funktioniert nach dem Prinzip der Gutscheinkarten an Tankstellen: In DIN A3-Größe wirbt das Display am Verkaufstresen oder im Wartebereich an neun Servicekarten-Racks analog zur Dienstleistungspreisliste für die gefragtesten Dienstleistungen im Telekommunikationsumfeld. Über diese Art der Präsentation fungieren die Servicekarten zu einen als Mitnahmeartikel in Form eines Gutscheins, zum anderen als Cross-Selling-Artikel zum Hardware-Verkauf oder auch als Goodie für Aktionen oder Kundenbindungsmaßnahmen. Über den Barcode auf der Rückseite der Karten lassen sich Artikel per Scanner erfassen und im Warenwirtschaftssystem „easyfilius“ abbilden. Auf Wunsch ist auch die Aufbringung von fortlaufenden Nummern umsetzbar, was eine Aufladung der Karten mit definierten Beträgen möglich macht.

Interessierte Fachhändler können bei der Bestellung aus 17 Dienstleistungsarten ihre Favoriten wählen und individuelle Preise oder Zeiteinheiten festlegen. Das Display mit kompletter Bestückung – neun Services à zehn Karten – kostet 79 Euro. Plus- und Premium-Partner können auch hier wieder voll über Marketingpunkte refinanzieren.

Weitere Informationen gibt es hier.

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