BSI-Empfehlungen: Alternativen zu aktiven Inhalten
BSI-Empfehlungen: Alternativen zu aktiven Inhalten. Wie Anbieter von E-Government-Angeboten die aus Sicherheitssicht problematischen »Aktiven Inhalte« vermeiden können zeigt das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in einem neuen Modul seines E-Government-Handbuchs auf.
BSI-Empfehlungen: Alternativen zu aktiven Inhalten
Alternative Lösungsmöglichkeiten werden auf einer speziell eingerichteten Internetseite (http://www.ohne-aktive-inhalte.de) einschließlich Quellcode online einsehbar vorgestellt.
»Nicht zuletzt werden besonders Menschen mit Behinderungen von den dargestellten Anleitungen profitieren, da Webseiten ohne Aktive Inhalte besser zugänglich sind als andere Seiten, erklärte BSI-Präsident Dr.Udo Helmbrecht bei der Vorstellung des neuen Moduls. Dessen Basis ist eine im Oktober 2004 durchgeführte Untersuchung der Firma probusiness AG im Auftrag des BSI. Für alle in rund 40 frei zugänglichen E-Government-Angeboten vorgefundene Aktive Inhalte hatdie probusiness AG eine konkrete Vermeidungsstrategie aufgezeigt und programmiert. In einem technischen Anhang finden sich diese praktischen Anwendungslösungen.Sie sind als Vorlage und Anleitung für sichere E-Government-Angebote gedacht. Das Modul steht zum kostenlosen Download bereit unter: http://www.bsi.bund.de/fachthem/egov/download/ 4_EGovoAI.pd