Canto Cumulus App für Android, Blackberry und iOS
Der Canto-Partner Vitras hat »SuduS 2.0« veröffentlicht. Die aktualisierte App soll mobilen Clients einen verbesserten Zugriff auf Canto Cumulus mit neuen Funktionen ermöglichen.
Mehr Funktionsvielfalt für Canto Cumulus-Nutzer: Das Hochladen und Katalogisieren neuer Dateien, Editieren von Metadaten, Zugriff auf gespeicherte Suchabfragen, Sprachaufzeichnungen und das Abspielen von Videos, die in Cumulus katalogisiert sind, soll jetzt noch einfacher funktionieren.
Rechtzeitig zum Marktstart des iPad 2 bringt »Sudus 2.0« Neuerungen speziell für Tablet-Nutzer. Mit der neuen Video-Hardware des iPad 2 und der Android-Tablets sollen beim Streamen von Videos aus Cumulus bessere Ergebnisse erzielt werden. Gleiches gelte für das »Playbook« von Blackberry, das freilich noch nicht lieferbar ist.
iPad-Nutzer haben außerdem die Möglichkeit, Voransichten mit Anmerkungen zu versehen – praktisch beispielsweise für Kunden, um Änderungsanfragen direkt von unterwegs weiterleiten zu können. Die App ermöglicht außerdem den Download von Dateien in unterschiedlichen Formaten, die von Cumulus »on demand« konvertiert werden. So können von hoch aufgelösten Produktionsdateien Versionen heruntergeladen werden, die für mobile Geräte geeignet sind, und es können lokale Viewer-Apps wie Apple Macbooks für die Anzeige katalogisierter Dateien verwendet werden.
Vitras ist zertifizierter Canto-Vertriebspartner (Platin). Von Vitras stammen auch die Cumulus Add-ons »VideoRemixer« und »SnippiX«. SuduS 2.0 ist ab 995 Euro über Vitras erhältlich. Die App ist als Lite, Pro und Corporate Version verfügbar. Die verfügbaren Funktionen variieren je nach Edition.
»Canto Cumulus« ist eine plattformübergreifende Digital Asset Management Lösung für die Verwaltung digitaler Dateien. Sie ermöglicht Unternehmen das Organisieren, Finden, Nutzen und Nachverfolgen digitaler Dateien jeder Art. Cantos weltweites Netzwerk zertifizierter Entwicklungspartner bietet zahlreiche Plug-ins zur Erweiterung der Cumulus-Produktlinie.
