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CeBIT: AMD ist trotz roter Zahlen optimistisch

Die Übernahme von ATI hat viel Geld gekostet, der Preisdruck durch den Branchenprimus Intel ist enorm und der Aktienkurs von AMD ist in den Keller gerutscht. AMD-Deutschlandchef Jochen Polster blickt trotzdem äußerst optimistisch in die Zukunft.

Autor:Joachim Gartz • 4.2.2008 • ca. 0:35 Min

Die Abschreibungen aus dem letzten Quartal hätten laut AMD-Deutschlandchef Jochen Polster nichts mit dem operativen Ergebnis zu tun. Das operative Ergebnis sei relativ nah an der Gewinnzone. »Unsere Strategie nicht nur über CPUs, sondern über Plattformen zu reden, zahlt sich bereits aus«, so Polster gegenüber Computer Reseller News. Als Beispiele für den Erfolg von AMDs Plattform-Strategie nennt Polster die »Spider«-Plattform« und die UE-Plattform »AMD Live«.

Zur CeBIT werde es eine ganze Reihe von Produktankündigungen geben. Allerdings wird der Chiphersteller nicht mit einem eigenen Stand in Hannover Flagge zeigen, sondern an zahlreichen Partnerständen vertreten sein. Geplant ist unter anderem ein gemeinsamer Auftritt mit Fujitsu-Siemens Computers.

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