Chief Sovereignty Officer: T-Systems schafft neue Stelle
Dem Ruf nach digitaler Souveränität will T-System mit der Schaffung einer neuen Stelle gerecht werden: So übernimmt Christine Knackfuß-Nikolic zum 1. September die neu geschaffene Rolle des Chief Sovereignty Officer. Andreas Schlegel wird Chief Strategy & Transformation Officer.

In ihrer neuen Funktion sei Christine Knackfuß-Nikolic laut Unternehmensangaben vor allem für die Definition und Umsetzung einer unternehmensweiten Souveränitätsstrategie zuständig, die auf kundenspezifische, regulatorische und geopolitische Anforderungen abgestimmt ist. Dabei werde sich Knackfuß-Nikolic insbesondere um die Entwicklung von Value Propositions über das gesamte Portfolio kümmern. In ihrer neuen Rolle verantwortet sie demnach weiterhin das gesamte Security Business von T-Systems und bleibt Teil der Geschäftsleitung.
„Mit der Berufung von Christine Knackfuß-Nikolic zur Chief Sovereignty Officer und dem Launch unseres neuen T Cloud-Angebotes unterstreichen wir, dass wir dieses Bedürfnis sehr ernst nehmen und unseren Anstrengungen an dieser Stelle mit voller Kraft vorantreiben. Wir wollen europaweit zur ersten Adresse für sichere und souveräne Cloud- und KI-Lösungen werden“, erklärt Ferri Abolhassan, CEO T-Systems und Telekom-Vorstandsmitglied.
Knackfuß-Nikolic war seit 1. März letzten Jahres Chief Technology Officer bei T-Systems International und zuvor vier Jahre als Senior Vice President für den Bereich „Digital Business & Transformation“ bei der Telekom Deutschland verantwortlich.
Neu in die Geschäftsleitung von T-Systems kommt darüber hinaus Andreas Schlegel. Zum 1. September übernimmt er die Rolle des Chief Strategy & Transformation Officer. In dieser Rolle soll er die Arbeit von Christine Knackfuß-Nikolic rund um die Themen Portfolio-Strategie, Market Intelligence & Relations sowie Partner Management fortsetzen. In seiner letzten Funktion leitete Andreas Schlegel stellvertretend die Abteilung Group Strategy & Transformation der Deutschen Telekom.