Olympus präsentiert zum Jahresende die nach eignen Angaben kleinste und leichteste digitale Spiegelreflexkamera der Welt. Mit den Abmessungen 129,5 x 91 x 53 Millimetern (ohne hervorstehende Teile) wiegt der D-SLR-Zwerg ohne Objektiv gerade mal 375 Gramm.

Der CCD-Sensor der Kamera arbeitet mit einer Auflösung von zehn Megapixeln. Durch den »Supersonic Wave Filter« ist er beim Wechseln der Objektive vor Staub geschützt. Die Wechselobjektive entsprechen dem »Four Thirds«-Standard. Damit eröffnet sich neben den Olympus-Objektiven eine breite Auswahl an Objektiven fremder Hersteller.

Kreativen Fotografen steht eine Reihe von manuellen Einstellmöglichkeiten zur Verfügung. Viele Aufnahmesituationen lassen sich durch die 31 Aufnahmeprogramme meistern. Darüber hinaus bietet die »E-400« verschiedene Farbmodi sowie eine Reihe von Schwarzweiß-Filtern.

Zeitgleich mit der Einführung der »E-400« stellt Olympus zwei neue, ultrakompakte »Zuiko Digital «-Objektive vor: Für Standard- Anwendungen ist das »ED 14 - 42 mm 1:3,5 – 5,6« konzipiert. Die Brennweite entspricht – auf das Kleinbildformat übertragen – 28 bis 84 Millimeter. Einen größeren Zoom-Bereich bietet das »ED 40 – 150 mm 1:4,0 – 5,6« (entspricht 80 bis 300 Millimetern).

Die unverbindliche Preisempfehlung für den Body liegt bei 849 Euro. Im Bundle mit dem »Zuiko Digital ED 14 – 42 mm 1:3,5 – 5,6« kostet die »E-400« 999 Euro. Das Double Zoom Kit mit dem »Zuiko Digital ED 14 – 42 mm 1:3,5 – 5,6« und dem »Zuiko Digital ED 40 – 150 mm 1:4,0 – 5,6« ist für 1.099 Euro zu haben. Die Kamera und die Objektive können bei den Olympus-Distributoren Actebis Peacock, COS, Delo, Ingram Micro, Dexxit sowie Maxcom geordert werden.

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