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Neue Fulfillment-Tochter

Devil forciert Systemhaus-Geschäft

Mit Wirkung zum 14. April hat der Braunschweiger Distributor Devil seine Rechtsform von der GmbH zur Aktiengesellschaft gewandelt. Mit neu berufenem Aufsichtsrat, höherem Eigenkapital und einer neu gegründeten Fulfillment-Tochter sollen die ehrgeizigen Expansionspläne vorangetrieben werden.

Autor:Samba Schulte • 14.4.2008 • ca. 0:30 Min

Inhalt
  1. Devil forciert Systemhaus-Geschäft
  2. Neuer Geschäftsbereich »IT-Logistics & Services«

Wie bereits zum Jahreswechsel angekündigt, hat Grossist Devil zum 14. April seine Rechtsform geändert. Ab sofort firmiert die Firma als Devil AG. In den neuen Aufsichtsrat wurden Jakob Roelof van den Berg, Geschäftsführer der Tulip Beteiligungs GmbH, Mark Elbertse, CEO von Tulip Computers, Jobert van Kempen, CFO von Tulip sowie die Wirtschaftsexperten Marianne Kley, Eric F. Leonhardt und Karl-Heinz Ringel berufen. Ziel der Änderung der Rechtsform ist es, die ehrgeizigen Wachstumspläne des zur Tulip-Gruppe gehörenden Unternehmens voranzutreiben. »In enger Zusammenarbeit mit dem Tulip-Management haben wir die Weichen für profitables Wachstum gestellt«, freut sich Devil-CEO Axel Grotjahn. Im Zuge der Wandlung erhöht Devil das Eigenkapital von 1,5 auf fünf Millionen Euro.