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Direktdruck mit ayeQ

Die »iPad-App-Drucker-Verbindung«

Der Softwareanbieter aveQ zeigt auf der CeBIT 2013 seine Direktverbindung vom iPad zum Labeldrucker, die so einige Firmenfoyers aufwerten soll.

Autor:Stefan Adelmann • 1.3.2013 • ca. 0:35 Min

Mit ayeVisit wird das iPad zur Druckerstation (Bild: Apple)

Auf der diesjährigen CeBIT können interessierte Besucher im Convention Center die Neuentwicklung des Softwareentwicklers ayeQ antesten. Dabei handelt es sich um eine iPad-App, die Apples Tablet ohne größere Umwege mit einem Etikettendrucker des Herstellers Dymo verbindet. Laut ayeQ können Unternehmen auf diesem Wege ihre Foyers und Meeting-Räume aufwerten, indem sie Wartezeiten mit dem Ausfüllen von Fragebögen oder der Eingabe von Kontaktdaten überbrücken. Anschließend können Etiketten oder Gutschein-Codes ausgedruckt werden. Allerdings kann der Nutzer das Ausgabegerät nicht direkt an das iPad anschließen, da für diesen ein nötiger USB-Port fehlt. Dies überbrückt aveQ mit der Zwischenschaltung eines Raspberry PI.

»Zwar können auch andere Etiketten-Drucker mit dem iPad verbunden werden, aber Dymo ist der einzige Hersteller, der kostenlos maßgeschneiderte Software-Anpassungen anbietet. Darum war es für uns relativ einfach möglich, die Dymo-Drucker in unsere App ayeVisit zu integrieren«, sagt ayeQ-Gründer Peter Jungblut-Wischmann.