Exclusive Networks formiert Lösungsphalanx gegen DDoS-Attacken
Die Einschläge kommen näher. DDoS-Angriffe auf die Süddeutsche Zeitung, das Do-it-yourself-Retail-Portal Dawanda, EADS, Thyssen Krupp oder 1&1 lassen aufhorchen - und die Unternehmen sensibel werden: Ob sie nicht bei der nächsten Attacke selber dran sein könnten? Eine Universallösung gibt es nicht, dafür sind die Angriffe zu vielseitig. Exclusive Networks Deutschland bietet mit spezialisierten Herstellern wie Arbor Networks, Infoblox oder Fire-Eye dedizierte DDoS-Abwehrmechanismen, die an verschiedenen Stellen eingreifen und schützen.

- Exclusive Networks formiert Lösungsphalanx gegen DDoS-Attacken
- Exclusive-Trio: Arbor Networks, Infoblox oder Fire-Eye
Malware und Botnets sind bei DDoS-Attacken regelmäßig mit von der Partie. Viele Rechner greifen gleichzeitig vornehmlich Web-Server an, um die Systeme durch Überlastung der Ressourcen zu blockieren. Dazu nötig sind entsprechender Schadcode sowie nutzbare Botnetze. Den Schadcode erhält man scheinbar ohne große Probleme über das Internet, dazugehörige Tutorien/Anleitungen inklusive. Selbst Botnetze lassen sich für weniger als 200 Dollar am Tag anmieten.
Auch DNS gehört seit neuestem zu den von Cyberkriminellen genutzten Schwachstellen. Der Angriff auf die Spamhaus-Gruppe Mitte März bombardierte mit einer Bandbreite von 75 GBit/s die Webseiten der Gruppe mit Datenmüll. Der Angriff richtete sich jedoch nicht nur direkt gegen die Webseiten des Anbieters, sondern ganz gezielt gegen den Domain-Name-Service (DNS).