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Fujitsu Siemens bringt neue Primergy-Server

Ökonomie ist Trumpf bei den Primergy-Servern, die Fujitsu-Siemens in Hannover vorstellt. Der Hersteller setzt konsequent auf energieeffiziente Quad-Core-Prozessoren.

Autor:Redaktion connect-professional • 12.2.2008 • ca. 0:45 Min

Mit einer neuen Serie von Primergy-Servern geht Fujitsu-Siemens Computers auf die Nachfrage nach energieeffizienten Systemen ein. Gemeinsam sind ihnen die Nutzung von Quadcore-Prozessoren, Virtualisierungsunterstützung, mehr PCI-Steckplätze und eine gemeinsame Verwaltung der SAS-RAID-Speicherkapazitäten.

Insgesamt umfasst sie fünf Server, die jeweils mit Quad-Core-Prozessoren und 2,5-Zoll-Platten arbeiten. Das Rack-Modell RX600 S4 hat vier Prozessoren, über 1 TByte Plattenkapazität, vier PCI-Steckplätze und vier Gigabit-Ethernet-Anschlüsse. Der RX300 S4 eignet sich besonders für Virtualisierungsaufgaben. Er fasst bis zu 12 2,5-Zoll-Festplatten und hat 48 GByte RAM. Die Tower-Lösungen TX150 T6, TX200 S4 und TX300 S4 empfiehlt der Hersteller für Abteilungen und Zweigstellen. Besonders Platz sparend ist mit nur einer Höheneinheit im Rack der RX100 S5, weshalb er für Serverfarmen empfohlen wird. Das Gerät hat bis zu 8 GByte Speicher. Der RX200 S4 schließlich hat zwei Quad-Core-Prozessoren, vier bei laufendem Betrieb auswechselbare Festplatten und 48 GByte Speicher, die ebenfalls in nur einer Höheneinheit Platz finden. Dieses Gerät wird für Internet-, Präsentations- und Virtualisierungsaufgaben empfohlen.

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