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Auch für schlechtes Wetter

Gigabit-Link von Black Box vermeidet Baggerarbeiten

Mit dem »Gigabit LaserLink PoE« von Black Box verbinden Unternehmen Firmengebäude ohne aufwändige Erdarbeiten. Die Stromversorgung erfolgt über Power-over-Ethernet.

Autor:Redaktion connect-professional • 15.8.2008 • ca. 0:25 Min

Der »Gigabit LaserLink PoE« von Black Box überbrückt Entfernungen bis zu 350 Meter.

Entfernungen bis zu 350 Meter überbrückt die Lasertechnologie von Black Box. Dabei überträgt das System vollduplex mit Gigabit-Ethernet. Dank Power-over-Ethernet (PoE) entfällt eine zusätzliche wetterfeste Stromversorgung. Das System soll laut Hersteller auch bei schlechten Wetterbedingungen zuverlässig arbeiten.

Für PoE beherrscht der Gigabit-Laser-Link sowohl den aktuellen Standard 802.3af als auch den kommenden 802.3at (PoE-Plus). Bei der Verwendung von 3af muss allerdings der zweite Ethernet-Port genutzt werden.

Gibt es häufig schlechtes Wetter am Standort, empfiehlt Black Box den Einsatz einer Heizung für das Glas im Laserkopf. Die Komponenten halten den Sicherheitsstandard EN60825 für Free-Space-Optik (FSO) ein. Von dem Gigabit-Laser-Link gibt es neben der 350-Meter-Ausführung auch eine für 200 Meter.