IBM baut Business-Resiliency-Center in Köln
Insgesamt 300 Millionen Dollar investiert IBM, um in Köln und an neun weiteren internationalen Standorten Business-Resiliency-Service-Center zu errichten. Diese starke Expansion der Infrastruktur ist bislang die größte ihrer Art und verschafft IBMs Kunden Zugang zu Business-Continuity-Services erstmals aus einem Cloud-Computing-basiertem Umfeld heraus.
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- IBM baut Business-Resiliency-Center in Köln (Fortsetzung)
Business–Continuity- und Resiliency-Services helfen Unternehmen dabei, auch in Problemfällen möglichst unterbrechungsfrei tätig zu sein. Das neue Service-Center in Köln soll es Unternehmen laut IBM auch unter möglichst allen vorstellbaren Bedingungen ermöglichen, die Geschäftsprozesse aufrecht zu erhalten, dabei Branchenauflagen und gesetzliche Vorschriften zu erfüllen, sowie eine schnelle Wiederherstellung der Prozesse im Katastrophenfall zu leisten.
Darüber hinaus beschleunigt IBM den Ausbau von Information-Protection-Services, um damit cloudbasierte Services für Business Continuity anzubieten. Diese Services kombinieren IBM Hardware mit Storage-Management-Software in einer komplett konfigurierten Speicherlösung, bekannt als »Datensicherheitstresor«. Dieser ist in der Lage, viele Terabyte an Daten zu speichern. Diese On-demand-Service Plattform ermöglicht eine weltweite Skalierbarkeit der Information-Protection-Services und eine schnelle Sicherung von Kundendaten. Wenn die Informationen gesichert sind, können Kunden im Katastrophenfall diese schnellstmöglich bergen und direkt aus dem Zentrum heraus zu sich oder einen anderen Ort zurückholen.