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IBM baut On-Demand-Strategie aus

IBM will seine Hosting-Angebote stark ausbauen. Bisher kann man schon 10.000 Kunden und 2.000 Partner für seine On-Demand-Produkte vorweisen, durch branchenspezifische Anpassungen sollen es bald noch mehr werden.

Autor:Redaktion connect-professional • 28.10.2008 • ca. 0:35 Min

Schon zum dritten Mal hält IBM derzeit eine Information on Demand-Konferenz (IOD) ab. Während das Konzept aber vor drei Jahren laut Ambuj Goyal, General Manager, Information Management bei IBM, noch ein Glimmern im Auge war, ist es inzwischen ein ernsthaftes Geschäft geworden. Sein Arbeitgeber hat in dieser Zeit auch bereits sieben Milliarden Dollar in Information on Demand investiert und kann damit jetzt auf eine gute Basis verweisen. 10.000 Kunden haben sich bis heute für die IOD-Angebote entschieden, 2.000 Partner helfen bei der Implementierung. Das Produktportfolio von IBM in diesem Segment ist laut den Analysten von Ovum unübertroffen.

Jetzt will das Unternehmen seine Angebote aber noch stärker auf die Bedürfnisse einzelner Branchen zuschneiden. Außerdem baut IBM seine Consulting Services aus, um Kunden beim Umstieg auf On-Demand besser zu beraten. Ein neues Produkt, der InfoSphere Traceability Server, soll die Produktverfolgung im Einzelhandel und der Pharmaindustrie erleichtern.