IBM erweitert On-Demand-Angebote
Vom 2. bis 5. Juni bringt der IT-Riese IBM auf einer EMEA-Konferenz in Berlin den Anwendern seine Information-On-Demand-Angebote näher. Eines Tages sollen die vielen einschlägigen Produkte einfach kombinierbare Bausteine werden, bis auf weiteres bleibt es jedoch bei punktuellen Softwareerweiterungen und dienstleistungsintensiven Kundenprojekten.

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Vor drei Jahren hatte Ambuj Goyal, General Manager fuer den Bereich Information Management der IBM Software Group, das Motto »Information on Demand« (IOD) ausgegeben. Es gelte, die Applikationsagenda mit einer Informationsagenda zu ergänzen, um Informationen systematisch zu verwalten und auszuwerten, sagte er voriges Jahr. Das Ziel sind bessere geschäftliche Ergebnisse der Unternehmen. Neben den Software-Produkten für das Daten- und Content-Management sowie für Business Intelligence und Performance Management spielt der Dienstleistungsbereich IBM Global Business Services eine wesentliche Rolle. Inzwischen hat der IT-Riese annähernd 10 Milliarden Dollar in seine IOD-Initiative investiert. Auf der vom 2. bis 5. Juni in Berlin abgehaltenen EMEA-Konferenz seiner Sparte zeigte sich Goyal mit der Resonanz bei den Kunden und den weiteren Aussichten zufrieden. IBM arbeite daran, aus den vielen Produkten dieses Bereichs Komponenten für entsprechende Lösungen zu machen. Bis auf weiteres bleibt es jedoch bei punktuellen Softwareerweiterungen und dienstleistungsintensiven Kundenprojekten, wie auf dem Kongress deutlich wurde.