IBM stellt neue Entwicklungsplattform vor
IBM wird musikalisch und präsentiert mit Jazz.Net eine Entwicklungsplattform, die auf Web 2.0 Technologie setzt.
Jazz ist eine Musik, die auf der ganzen Welt populär ist. Und Globalisierung ist auch das Hauptthema von Jazz.Net, der neuen Entwicklungsplattform aus dem Hause IBM. Sie soll Entwicklern die Zusammenarbeit in Zukunft erleichtern. Jazz.net ist eine offene und kommerzielle Community und beruht auf Web 2.0-Technologien. Konkret sollen auf der ganzen Welt verteilte Entwicklerteams an gemeinsamen Projekten arbeiten, wobei der Kollege in Deutschland nahtlos anknüpfen soll, wenn sich der Kollege in Tokio schlafen legt.
»IBM zeigt mit Jazz.Net, wie in Zukunft die Softwareentwicklung aussehen wird. IBM verfolgt damit die Vision, dass die Entwickler-Community zu jedem Zeitpunkt Teil der Entstehung und dem Design neuer Entwicklungsprozesse ist«, erklärt Markus Wiens, Marketing Rational Software, IBM. Jazz.Net war bisher nur IBM-Kunden und Partner zugänglich, diese Beschränkung wird jetzt aufgehoben.
Eine Einführungsveranstaltung in Jazz findet am 6. Februar in Stuttgart statt. Ob allerdings ausgerechnet der Aschermittwoch das geeignete Datum für fetzige Rhythmen ist, sei dahingestellt.
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