Intel hat Lieferprobleme bei Tower-Servern

Der Chiphersteller Intel hat Verfügbarkeitsprobleme bei seinen Tower-Severn. »Es fehlen wichtige Gehäuse-Komponenten wie zum Beispiel die SAS-Backplane«, erklärt Jens Rodewyk, Geschäftsführer bei Anders & Rodewyk gegenüber Computer Reseller News. Als Alternative zu den Intel-Servern bietet der hannoversche Server- und Storage-Spezialist deshalb vergleichbare Geräte von IBM an, die zur Zeit uneingeschränkt verfügbar sind: »Bereits Ende 2007 haben wir für unsere Modular-Power-Blade-Produkte den Lieferanten gewechselt. Wir beziehen unsere Geräte inzwischen von IBM und nicht mehr von Intel«, so Jens Rodewyk. Da es sich um eine gemeinsame Entwicklung beider Firmen handle und die meisten Artikel baugleich sind, seien die Auswirkungen des Wechsels für die Kunden nur sehr gering gewesen.

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