Zum Inhalt springen

Interesse an Storage as a Service steigt

On-Demand-Angebote liegen zunehmend im Trend, insbesondere in Zeiten knapper Kassen. Nach Software as a Service setzt sich jetzt auch Storage as Service durch.

Autor:Lars Bube • 17.12.2008 • ca. 0:30 Min

Angesichts der unsicheren Wirtschaftslage kämpfen die meisten Unternehmen auch mit immer knapperen IT-Budgets. Bei gleichzeitig gestiegenen Anforderungen, etwa durch Vorgaben für Compliance und den enorm anwachsenden digitalen Datenbestand, suchen Firmen deshalb nach praktikablen Lösungen für die sichere und günstige Verwaltung ihrer digitalen Daten. Laut Iron Mountain Digital gab es etwa bei der Menge an gesicherten und archivierten Daten von 2005 bis 2008 einen Anstieg um 600 Prozent.

On-Demand-Technologielösungen wie SaaS (Software as a Service) und STaaS (Storage as a Service) bieten hier interessante Möglichkeiten zur Kosteneinsparung. Die Gründe für die Einführung von STaaS-Lösungen gehen jedoch über eine reine Kostenreduktion hinaus: So bietet die Technologie den Unternehmen auch die Möglichkeit, IT-Aufgaben auszulagern, um dadurch eigene IT- und Human-Ressourcen für strategisch wichtigere Aufgaben freizuhalten.