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Nokia Morph

Mobile Zukunft

Der finnische Handyhersteller Nokia und die britische Universität von Cambridge haben zusammen an der Zukunft mobiler Kommunikationsgeräte geforscht. Herausgekommen sind futuristische Studien auf Basis der Nanotechnologie.

Autor:Redaktion connect-professional • 25.2.2008 • ca. 0:30 Min

So könnten die Handys der Zukunft aussehen: Nokia-Studie Morph

Derzeit heißen die faszinierenden Geräte "Morph" und können im berühmten New Yorker Museum of Modern Art (MoMA) bestaunt werden. Damit will der Hersteller einen kleinen Ausblick geben, was in nicht allzu ferner Zukunft möglich sein wird. Schon in 7 Jahren sollen erste Geräte auf dem Markt erscheinen.

Neben der Optik aus einer anderen Welt beschert die Nanotechnologie den Handys weitere bisher nicht dagewesene Eigenschaften. So sollen die Geräte transparent und auch biegsam sein. Die Oberflächen sollen sich selber reinigen.

Wer gerade in der Nähe New Yorks ist, sollte einmal vorbeischauen. Noch bis zum 12. Mai kann die Ausstellung "Design and the Elastic Mind" im Museum of Modern Art bestaunt werden. Ob die Geräte schon ausprobiert werden können hat Nokia allerdings nicht verraten.