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HPI G-Dog

Musst mich liebhaben!

Liebhaben? Leichter gesagt als getan. Was da aus Japan kommt ist doch beim besten Willen ganz und gar nicht liebenswert …

Autor:Redaktion connect-professional • 7.11.2008 • ca. 0:30 Min

Über Schönheit lässt sich streiten: Uns gefällt HPI G-Dog ganz und gar nicht

Das japanische Unternehmen HTI hat einen Roboterhund namens "G-Dog" vorgestellt. Und nein, das "G" im Namen hat nichts mit Google zu tun. Der Roboter lässt sich über einen externen Controller steuern.

Am wichtigsten: Der vierbeinige Plaste-Begleiter ist Pech-schwarz und - gelinde gesagt - potthässlich. Wer soll sich denn für dieses künstliche Tierchen erwärmen? Kinder? Eher nein. Geeks? Nein, selbst denen dürfte das Ding zu abstoßend sein. Spätestens beim Preis dürften Sympathisanten des G-Dog vom Kauf-Willen abfallen: Der Roboter soll umgerechnet doch glatt 560 Euro kosten.

Wir meinen: Wir wollen lieber den knuddligen Pleo haben oder den guten alten Aibo zurück. Der war zwar auch nicht wirklich schön, doch wenigstens sympathisch.