Musst mich liebhaben!
Liebhaben? Leichter gesagt als getan. Was da aus Japan kommt ist doch beim besten Willen ganz und gar nicht liebenswert …

Das japanische Unternehmen HTI hat einen Roboterhund namens "G-Dog" vorgestellt. Und nein, das "G" im Namen hat nichts mit Google zu tun. Der Roboter lässt sich über einen externen Controller steuern.
Am wichtigsten: Der vierbeinige Plaste-Begleiter ist Pech-schwarz und - gelinde gesagt - potthässlich. Wer soll sich denn für dieses künstliche Tierchen erwärmen? Kinder? Eher nein. Geeks? Nein, selbst denen dürfte das Ding zu abstoßend sein. Spätestens beim Preis dürften Sympathisanten des G-Dog vom Kauf-Willen abfallen: Der Roboter soll umgerechnet doch glatt 560 Euro kosten.
Wir meinen: Wir wollen lieber den knuddligen Pleo haben oder den guten alten Aibo zurück. Der war zwar auch nicht wirklich schön, doch wenigstens sympathisch.