Neues aus Finnland
Neues aus der finnischen Handy-Schmiede: Der Marktführer hat drei Modelle vorgestellt und alle sind im Segment der Mittelklasse-Handys angesiedelt.
Zwei Slider und ein Folder: Nokia hat die Modelle "6600" als Slider, "6600" als Schiebehandy und das "3600" vorgestellt. Den beiden 6600-ern gemein ist ein Feature, das es erlaubt, durch einen kurzen Doppel-Tipp auf das Display die Zeit, entgangene Anrufe und eingegangene SMS anzuzeigen.
Das Klapp-Telefon 6600 weiß mit einem 2,13 Zoll großen OLED-Display zu begeistern. Weiter bringt es UMTS und eine 2-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz mit. Es soll rund 330 Euro kosten.
Der verwandte Slider 6600 ist sogar mit einer 3,2-Megapixel-Kamera ausgestattet. Er hat ein herkömmliches QVGA-Display in 2,2 Zoll. Zusammen mit einem externen GPS via Bluetooth soll sich der Slider besonders gut als Navigationslösung einsetzen lassen. Den Preis beziffert Nokia auf rund 300 Euro.
Als drittes im Bunde hat Nokia das 3600 präsentiert. Der schlanke Slider kommt mit einer Technik, die Hintergrundgeräusche beim Telefonieren unterdrücken soll. Er hat ebenfalls eine 3,2-Megapixel-Kamera und zusätzlich zwei LED-Blitzlichter. Er soll rund 210 Euro kosten.
Alle drei Handys will Nokia im dritten Quartal dieses Jahres auf den Markt bringen.
