Schnelle Sicherung für Zwischendurch
Disk-Imaging-Lösungen – Ein laufendes Windows-System in ein Image zu sichern und von zahlreichen Medien über diverse Schnittstellen wiederherzustellen ist komfortabel wie nie. Fünf Festplatten-Image-Programme zeigten im Test, welche Funktionen das Verwalterleben zusätzlich erleichtern.









Bei einem scheinbar unlösbaren Software- Problem ist es effizient, ein Image des Systems einzuspielen, statt viel Zeit mit der Suche nach der Ursache zu verbringen. Das Image enthält mindestens ein konfiguriertes Betriebssystem, Treiber und unverzichtbare Programme. Anwendungen zu einem bestimmten Zeitpunkt einzufrieren und als komprimiertes Abbild gemeinsam mit dem Basissystem zu speichern machen das Verfahren zusätzlich attraktiv. Network Computing vergleicht fünf Image-Programme für Windows, die auf die Sicherung von Client-PCs spezialisiert sind. Das Testfeld stellen Acronis‘ »True Image 9«, Tom Ehlerts »Drive Snapshot 1.37«, Paragons »Drive Backup 7 Professional«, R-Tools Technologys »R-Drive Image 3« und Symantecs »Norton Ghost 10«.
Acronis True Image 9
True-Image 9 fällt durch einige Alleinstellungsmerkmale auf: Das Image lässt sich gemeinsam mit dem Boot-Code in einer versteckten Partition ablegen. Dies ist vor allem für mobile Mitarbeiter interessant, die sich das Backup nicht eben mal vom Administrator einspielen lassen können. Zudem fertigt True-Image 9 auch differenzielle Sicherungen an, nicht nur inkrementelle. Als Speichermedium kann der Verwalter außerdem zu DVD-RAM greifen. Die Benutzerfreundlichkeit ist vorbildlich.Ein Assistent führt den Anwender zum ersten Voll- Image. Die Online-Hilfe erklärt die Optionen der einzelnen Dialoge stets in griffigen Sätzen, so dass der Anwender schnell im Bilde ist. Derselbe Assistent dient auch dazu, Images diffe-renziell oder inkrementell zu aktualisieren.
Die wichtigsten Optionen wie Passwortschutz, automatisches Teilen des Archivs oder die abschließende Konsistenzprüfung lassen sich für jedes Image neu einstellen oder als Standard speichern. Der Benutzer klickt sich im Wesentlichen durch und wartet dann rund 7,5 Minuten, bis das Programm ein frisch installiertes Windows XP mit SP2 (rund 1,7 GByte, 1,3 GByte ohne Auslagerungsdatei) auf ein Netzlaufwerk gesichert hat. Der Funktionsumfang ist reichlich, und zu jeder Aufgabe startet ein passender Assistent. Ein Brennprogramm,um das Rettungssystem auf CD zu bannen, liefert Acronis ebenfalls aus.Auch das Wiederherstellen eines Systems aus einem Image funktioniert recht einfach. Mit Hilfe eines Assistenten stellt der Anwender eine Boot-Diskette oder eine -CDRW her. Das auf ein eigens angepasstes Linux basierende Rettungssystem enthält vorwiegend Treiber, um Images von zahlreichen Wechselmedien (CD, DVD, DVD-RAM) oder von einem Netzwerk-Share auf möglichst vielen Hardware-Konfigurationen einzuspielen. Dabei lässt sich auch einstellen, ob sich die Partitionierung auf der Zielfestplatte ändern soll.
True-Image 9 lässt sich ausgezeichnet bedienen. Trotz des großen Funktionsumfangs stellt es den Anwender nicht vor Rätsel, was größtenteils den logisch aufgebauten Assistenten zu verdanken ist. Die Wiederherstellung funktioniert daher reibungslos. Der Assistent fragt nacheinander alle wichtigen Einstellungen ab und bietet zum Schluss an, sowohl das Image als auch das hergestellte System zu prüfen. Erst dann beginnt der Restore-Prozess. Acronis ist eine gute Mischung aus Benutzerfreundlichkeit und Funktionsvielfalt gelungen. Der Anwender findet sich sofort auf der Oberfläche zurecht, und die Optionen befinden sich dort, wo sie der Benutzer erwartet. Die Geschwindigkeit beim Sichern der Systempartition lässt allerdings ein wenig zu wünschen übrig. Der Restore funktioniert jedoch extrem schnell.
Tom Ehlert Drive Snapshot 1.37
Das Programm Drive-Snapshot stammt aus der kleinen Software-Schmiede von Tom Ehlert in Aachen. Massiver Vorteil der mit 160 KByte winzigen Anwendung ist die installationslose Funktion. Es reicht, das Binary »snapshot.exe« auf ein beliebiges Wechselmedium zu kopieren und von dort auszuführen. Der Administrator kann das Werkzeug zudem komplett über die Kommandozeile steuern, sodass sich das Programm leicht in Skripte einbauen lässt. Die Oberfläche stellt drei Optionen zur Wahl: Sichern,Wiederherstellen und den Inhalt eines Images Einsehen. Dazu kann der Benutzer jeden Dateimanager verwenden, die Option lässt den Anwender lediglich ein Image als virtuelles Laufwerk einbinden.
Ein Assistent kümmert sich darum, dass die Sicherung auch bei Drive-Snapshot denkbar einfach ablaufen. Der Verwalter klickt sich durch Optionen wie differenzielle Images anzufertigen oder auf Größe optimierte Abbilder im Bytemode schreiben zu lassen.Am Ende speichert der User die Konfiguration optional als Standardeinstellung. Für den Einbau in Skripts fertigt das Programm auf Knopfdruck einen Kommandozeilenbefehl an. Ohne Bytemode rast Drive-Snapshot in 3 Minuten durch das Erstellen des Images. Paragon braucht als nächst Bester fast doppelt so lange. Ein System wiederherzustellen ist mit Drive- Snapshot nicht schwierig. Das Rettungsmedium bootet ein »FreeDOS«-Betriebssystem, von wo aus der Benutzer mit auf der Kommandozeile weiterarbeitet. Eine CD als Rettungsmedium lässt sich allerdings nicht so komfortabel erstellen wie bei den anderen Produkten.Von einem installierten Drive-Snapshot kann der Anwender lediglich eine Diskette anfertigen lassen. Aus rechtlichen Gründen ist darin kein DOS-Treiber für das NTFS-Dateisystem enthalten. Diesen muss sich der Benutzer selbst von der Website von Sysinternals besorgen und in ein bestimmtes Verzeichnis auf der Diskette kopieren.
Auch wenn die Netzwerkkarte nicht mitspielen will, ist Hand anlegen gefragt. Tom Ehlert listet auf der Produkt-Website mehr als 100 Treiber nur für Netzwerkkarten auf, mit denen sich das Rettungssystem optimieren lässt. Auf der Website des Herstellers befinden sich zudem Anleitungen, wo der Benutzer die Treiber auf die Bootdiskette speichern muss.Zudem gibt Tom Ehlerts den Hinweis, dass sich via »BartPE« auch eine bootfähige Rettungs-CD für Drive-Snapshot bauen lässt, da der User das Werkzeug einfach an beliebiger Stelle integrieren kann. Dies lässt auch zusätzlichen Raum,um weitere persönliche Werkzeuge auf die CD zu packen, etwa den ebenfalls von Sysinternals stammenden Fernwartungs-Client »Psexec«. Das Zurückspielen des Images verläuft ebenso wie das Anlegen rasend schnell. Ein kleiner Kommandozeilenbefehl mit Angabe der Image- Datei sowie des Ziellaufwerks genügt, um die Sicherung einzuspielen. Optional lässt sich beispielsweise auch nur der Master-Bootsektor wiederherstellen. Um sicherzugehen, dass das Image nicht beschädigt oder verfälscht ist, veranlasst der Anwender einen Prüfsummen- Check.Mit dem Parameter -V lässt sich nach der Restaurierung eine Konsistenzprüfung durchführen.
Der DOS-Modus sowie die spartanische Ausstattung dürften nicht Sache eines jeden Anwenders sein. Drive-Snapshot arbeitete im Test jedoch zuverlässig und beeindruckte mit Optimierungsfunktionen wie dem Bytemode und rasanter Geschwindigkeit. Da das Werkzeug nicht installiert sein muss, lässt es sich von fast jedem beliebigen Datenträger starten.
Paragon Drive Backup 7.0 Professional
Das getestete Produkt »Drive Backup 7.0 Professional « von Paragon hat mit »Exact Image« noch einen kleinen und günstigeren Bruder,der allerdings keine Netzwerktreiber enthält und auch im Funktionsumfang ein bisschen abgespeckt ist. Drive-Backup glänzt mit sehr guter Unterstützung von Windows- und Linux-Dateisystemen, auf welche das Rettungssystem ausnahmslos die Images ablegen kann. Als einziges Produkt offeriert es die Möglichkeit, eine bootfähige Sicherung anzufertigen. Diese startet eine DOS Umgebung, in der der Verwalter weitere Einstellungen für den Restore vornimmt. Beim Versuch, das Image in einen freigegebenen Ordner im LAN zu speichern, stürzte das Paragon-Programm reproduzierbar ab. Dafür lässt sich das Image auf derselben Partition speichern, die eben gesichert wird. Das Anlegen des Abbilds erleichtert ein Assistent, der auch die gewünschten Optionen abfragt. Allerdings sind die Hilfstexte umständlich formuliert und beschäftigen den Anwender länger als nötig. Sobald alle Einstellungen getätigt sind, fertigt Drive-Backup 7 in ein wenig mehr als 5 Minuten das Image der Systempartition an, was im Vergleich den zweiten Platz bedeutet.
Einzigartig ist, dass der User statt eines proprietären Image-Formats auch ISO-Images erstellen kann. Diese lassen sich dann mit jedem CD/DVD-Emulationsprogramm in den Verzeichnisbaum integrieren und durchsuchen.Den Inhalt des Images betrachtet der Anwender ansonsten mit dem mitgelieferten Dateimanager oder hängt es als virtuelles Laufwerk ein. Das Rettungsmedium kann eine Diskette oder CD-RW/DVD-RW sein. Dazu wählt der Ver-walter, ob zusätzliche Dateien auf den Datenträger platziert werden sollen.Auch ein bereits vorhandenes ISO-Image lässt sich von Paragon auf die Silberscheibe schreiben.Wie die fehlgeschlagene Sicherung im Netzwerk-Share vermuten ließ, ist eine Image-Datei auch nicht über Netzwerk wiederherzustellen.Lediglich Abbilder, die lokal oder auf einem Wechselmedium respektive einer externen Festplatte gespeichert sind, kann Drive-Backup einspielen.Das Programm prüft optional bereits während des Restore, ob die Daten korrekt geschrieben wurden.Dies dauert deutlich länger als die Vorgehensweise von Drive-Snapshot, das die Daten erst nach dem Wiederherstellen auf Konsistenz prüft.
An sich ist Paragon-Drive-Backup 7 Professional ein ansprechendes Programm, das allerdings Fehler im Detail offenbart. Schwer wiegt die mangelhafte Unterstützung von lokalen Netzwerken. Auch die Beschriftung der Menüs oder die Erläuterungstexte sind voll mit Schreibfehlern und verwirrenden Sätzen. Ein Image zu erstellen funktioniert zügig. Beim Restore liegt das Programm lediglich im Mittelfeld.
R-Tools Technology R-Drive Image 3
Von der kanadischen R-Tools Technology stammt das Programm »R-Drive Image«, das in der jüngsten Version 3 nun auch Reports erstellt und diese automatisch an eine E-Mail-Adresse versendet. Das Produkt unterstützt explizit auch Windows Server 2003 und lässt sich über den eingebauten Scheduler zu einer bestimmten Zeit aktivieren. Die bootfähige Rettungs-CD erlaubt es, Systeme über eine Windows-Netzwerkverbindung zu sichern und wiederherzustellen. Über ein Pseudo-GUI funktioniert auch der Restore einer Systempartition im laufenden Windows-Betrieb. Aus der im Assistenten zusammengeklickten Konfiguration kann sich der Anwender den Kommandozeilenbefehl in die Zwischenablage legen lassen, noch bevor das Image angefertigt wird.Zudem setzt der Benutzer das Passwort, um das Image minimal zu schützen. Während das Programm das Abbild der Festplatte erstellt, gibt es keinerlei Informationen aus, wann es fertig sein könnte. Lediglich ein Fortschrittsbalken läuft mit. Als einziges Programm sendet R-Drive ein Protokoll der Sicherung aufWunsch automatisch per E-Mail.
Die Sicherung der Systempartition lief zwar problemlos durch. Allerdings führt die Option »Backup useful information only« nicht dazu, dass die Auslagerungsdatei vom Backup ausgenommen ist. Die Folge: Das Image ist mit 1,9 GByte mehr als doppelt so groß wie die Abbilder der anderen Imager. Somit benötigt das Programm mit mehr als zehn Minuten auch mehr als drei Mal so lange, um das Image anzufertigen. Das für den Restore nötige Rettungssystem findet auf zwei Disketten oder einer CD-RW Platz. Ein entsprechender Menüpunkt, die notwendigen Dateien zu kopieren, befindet sich nicht verfehlbar im Hauptfenster. Das Rettungssystem startet ein Textmenü auf DOS.Von dort wählt der Anwender ein Netzlaufwerk oder einen lokal verfügbaren Datenträger aus, der das Image enthält. Bis auf die fälschliche Sicherung der Auslagerungsdatei gab sich R-Drive-Image keine Blöße. Eine Sicherung der Systempartition lässt sich per Assistent zügig durchführen. Der Restore über LAN verlangt es, die Netzwerkdaten wie IP-Adresse oder Credentials für das Share manuell ins DOS-Textmenü einzugeben. Das Tastatur- Layout ist fest auf den angloamerikanischen Sprachraum eingestellt, so dass manch ein Anwender die Kenntnisse im Sonderzeichen- Finding auffrischen muss.
Symantec Norton Ghost 10
Symantec liefert als Rettungssystem für »Norton Ghost 10« als einziger Hersteller ein Windows PE (Preinstalled-Environment). Der Anwender profitiert dadurch von der sehr guten Treiberunterstützung und der Option, Treiber von nicht unterstützten Hostadaptern während des Bootens manuell zu laden. Für umfangreiche Sicherungen kann der Verwalter Double- Layer-DVDs verwenden, mit denen im Test nur Symantec zurechtkam. Das Setup von Norton-Ghost ist vergleichsweise kompliziert. Das Produkt muss separat aktiviert werden und lässt sich anschließend lediglich fünfMal neu installieren. Für einen weiteren Satz an Installationen ist der Support zu kontaktieren.Nach der Installation prüft das Programm, ob ein .NET-Framework 1.1 vorhanden ist, und spielt es gegebenenfalls selbst ein. Anschließend möchte der Assistent »Easy Setup« gleich die erste Sicherung durchführen. Allerdings scheitert dies im Test daran, dass das Programm kein gültiges Ziel für »die Wiederherstellungspunkte « (gemeint sind Images) ermitteln kann, da keine USB-Laufwerke angeschlossen sind. Auf diese speichert das Programm bevorzugt. Folgt der Anwender dem aufdringlichen Assistenten, kann er gleich Pfad und Zeitpunkt der ersten inkrementellen Sicherung angeben. Schließt der Anwender das Fenster, lauert der Ghost-Icon im Systray auf einen Einsatz.
Nützlich beim Speichern des Images sind die Anmeldefelder für das Netzwerk. So lässt sich leicht ein Pfad für die Kopie wählen, der dem eigentlichen Benutzer nicht zur Verfügung steht. Das Image lässt sich auch bei Symantec mit einem Passwort sichern und die gewünschte Kompressionsstufe per Schieberegler einstellen. Sind inkrementelle Sicherungen eingestellt, lässt sich auch die maximale Anzahl der aufbewahrten Abbilder angeben. Das verhindert bei regelmäßigen Backups effektiv, dass die Festplatte vor lauter Images überläuft. Das Abbild legt Norton- Ghost in knapp zehn Minuten an und rettet sich in puncto Geschwindigkeit mit ein paar Sekunden Vorsprung auf den vorletzten Platz vor R-Drive-Image. Für den Restore auf einer anderen Festplatte unterstützt Symantec das Verkleinern und Vergrößern der Zielpartition, oder lässt eine andere Partitionierung der Platte zu, sofern diese komplett gesichert wurde.Ein Abbild von einem Netzwerklaufwerk aus einzuspielen gelang im Test nicht, da über die bootfähige Ghost-Rettungs- CD keine Arbeitsgruppe im lokalen Windows-Netz zu finden war. Die Systempartition von einem lokalen oder am USB angeschlossenen Laufwerk zu restaurieren verlief hingegen problemlos.
Symantec-Norton-Ghost 10 hätte das Zeug dazu, ganz oben auf dem Treppchen zu stehen. Die Treiberunterstützung des Rettungssystems ist dank Windows PE sehr gut, und Backup sowie Restore funktionieren einwandfrei. Allerdings reduziert das funktionsuntüchtige Windows- Networking nach dem Booten der Ghost- Rettungs-CD den Nutzen beträchtlich.
Ein klarer Sieger und ein kantiger Sprinter
Der Vergleich brachte diesmal einen eindeutigen Sieger hervor. Die Auszeichnung Referenz geht mit großem Vorsprung an Acronis und True-Image 9. Die Rosenheimer Software macht die Funktionsvielfalt sehr gut bedienbar und erspart dem professionellen Anwender das Studium der Dokumentation. Die durchaus anspruchsvollen Aufgabe, ein Windows- System im laufenden Zustand zu sichern,meistert True-Image mit Bravour.Die große Auswahl der direkt beschreibbaren Speichermedien sowie die Netzwerk- und USB/Firewire-Kompatibilität lassen dem Anwender viel Freiheit. Und das beste: Backup und Restore haben auf Anhieb wie versprochen funktioniert.
Das zweitbeste Ergebnis erzielt R-Drive Image-3 von R-Tools Technology, das ebenfalls hält, was es verspricht. Lediglich bei Wiederherstellung eines Images vom Netz oder einem externen Laufwerk bleibt der Bedienungskomfort ein wenig auf der Strecke. Symantec- Norton-Ghost 10 ist manchmal ein wenig langwierig zu bedienen und anfangs sehr aufdringlich. Letztendlich kostet der Fehler in der Netzwerkverbindung beim Restore eine gute Platzierung. Drive-Backup von Paragon könnte ein deutlich besseres Programm sein, wären die vielen kleinen Fehler im Detail nicht. Und Drive- Snapshot dürfte manchem Administrator besser gefallen, als die Platzierung aussagt. Das Tool muss nicht installiert sein und lässt sich somit flexibel einsetzen. Und es erstellt Images mit Abstand am schnellsten.
jr@networkcomputing.de