Schnellere Programme, niedrigere Kosten
Schnellere Programme, niedrigere Kosten. Um Tuning-Potenziale bei Großrechner-Anwendungen zu ermitteln, stützt sich die Sparkassen Informatik auf eine multidimensionale Datenhaltung. Die schnelleren Laufzeiten kommen den Endanwendern zugute, und die effizientere Nutzung der Ressourcen spart Kosten.
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Schnellere Programme, niedrigere Kosten
Im Rechenzentrumsbetrieb der Sparkassen Informatik werden Informationen rund um die Uhr verarbeitet und den Kunden bereitgestellt ? möglichst sicher, schnell und zuverlässig. Um ein Höchstmaß an Verfügbarkeit bei Applikationen und Daten zu erreichen, ist eine systematische Überwachung des IT-Betriebs erforderlich. Was vor einigen Jahren als Projekt der Sparkassen Informatik zur Aufdeckung von Tuning-Potenzial gestartet wurde, hat sich inzwischen zu einer wichtigen Anwendung für viele Sparkassen hierzulande entwickelt. Das aus dem Projekt hervorgegangene Performance Data Warehouse (PDWH) liefert verlässliche Informationen zur Performance-Überwachung von Anwendungen auf IBM-Großrechnern. Das PDWH basiert auf dem Datenbanksystem des Software-Herstellers Oracle in Verbindung mit der integrierten Olap-Option für multidimensionale Analysen.
Durch die Identifizierung von Tuning-Potenzialen können Unternehmen die Verfügbarkeit ihrer Anwendungen steigern und die Kapazität der Rechner, die im Prinzip vorhandenen Leistungsmöglichkeiten effizienter nutzen. Der Vorteil liegt auf der Hand: Eine bessere Überwachung der Laufzeiten von Anwendungssoftware spürt die Verschwendung von Systemressourcen auf und senkt damit sowohl die Kosten für IT-Anschaffungen als auch die der Administration des IT-Betriebs. Wie jedoch erkennt man bei einer großen Anzahl von Transaktionen und Anwendungen auf verschiedenen Großrechnern diejenigen Einheiten, bei denen sich eine Systemoptimierung lohnt?