Zum Inhalt springen
Mobility-Tipps

So wird Enterprise-Mobility zum lohnenden Geschäft

Im Enterprise-Mobility-Markt geht es aktuell drunter und drüber. So wird Mobile-Device-Management (MDM) von Carriern als Cloud-Lösung angeboten, wobei häufig die Unternehmensintegration auf der Strecke bleibt. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von neuen Lösungsanbietern. Es stellen sich eine Reihe von Fragen.

Autor:Claudia Rayling, Redaktion funkschau handel • 5.12.2013 • ca. 1:30 Min

© fotolia.com

MDM oder File-Sharing aus der Cloud? Wie kann der Reseller damit Geld verdienen? Und machen diese Ansätze Sinn, wenn man die Geräte auch tiefer in die Geschäftsprozesse integrieren möchte?

Viele MDM-Systeme sind komplex und erfordern einen hohen Trainingsaufwand – was zu hohen Vorabinvestitionen für Reseller führt. Die IT-Abteilungen sind gut ausgelastet und freuen sich nur bedingt über parallele Management-Welten für die Verwaltung mobiler Geräte. Diese Argumente halten Kunden von der Kaufentscheidung ab und erschweren Resellern den Einstieg in den Enterprise-Mobility-Markt.
Mit dem „Cortado Corporate Server“ adressiert ADN all diese Punkte. Als vollständige On-Premise-Enterprise-Mobility-Lösung entkräftet sie Vorbehalte auf Kundenseite und bietet klar kalkulierbare Margen für den Handel. Durch vielfältige Integrationsmöglichkeiten kann der Handel sich zusätzlich ein erhebliches Servicepotenzial erschließen, das sich auf der Kundenseite durch Produktivitätsgewinne gegenrechnet. Dabei ist „Cortado Corporate Server“ eine Lösung aus einem Guss: MDM, MAM (Mobile-Application-Management), File-Sharing und Drucken werden durch ein einfach zu installierendes Serversystem umgesetzt.

Durch die vollständige Active-Directory-Integration erfolgt das Mobile-Device-Management auf Basis der vorhandenen AD-Gruppen. Damit erfüllt die Cortado-Lösung die Wünsche der IT nach einfacher, vollständiger Integration, die des Anwenders nach echter Unterstützung bei der Arbeit und die des Management nach einer Produktivitätssteigerung.

Auch der Start ist für den Reseller einfach, denn Händler können die Lösung als vollständig lauffähige, 30 Tage gültige Testversion herunterladen. Das Team von ADN unterstützt den Händler in enger Zusammenarbeit mit dem Hersteller Cortado, um einen erfolgreichen Projektabschluss sicherzustellen. Zusätzlich bietet ADN als „Microsoft SPLA Partner“ Resellern die Möglichkeit, alle für ein Hosting der Lösung benötigten Lizenzen aus einer Hand zu beziehen.

Vier Tipps für erfolgreiche Mobility-Projekte

  1. Das Gespräch mit den Entscheidern suchen – in großen Unternehmen ist das meist der Mobility-Verantwortliche, in KMUs häufig die IT-Leitung
  2. Die Ziele des Kunden klären – Welchen Beitrag kann die Lösung leisten?
  3. Proaktiv handeln – Viele Unternehmen denken momentan über MDM und MAM nach, haben aber File-Sharing und Mobile-Printing noch nicht auf dem Plan.
  4. Über die Risiken und Chancen aufklären – Enterprise-Mobility ist eine Gratwanderung zwischen Sicherheit und Funktionalität. Bei zu starker Einschränkung sucht sich der Nutzer unsichere Workarounds.

 

Anbieter zum Thema