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Softengine zeigt Business-Software im Browser

Der ERP-Spezialist Softengine stellt auf der CeBIT mit »Webware« eine webbasierte, browser-unabhängige Business-Software vor, die sich sowohl mit Windows, als auch in Unix-, Mac- und Linuxumgebungen nutzen lässt. Die integrierte Plattform »Webware Designer« soll Partnern die Anpassung und Entwicklung von Branchenlösungen ermöglichen.

Autor:Redaktion connect-professional • 18.2.2009 • ca. 0:45 Min

Inhalt
  1. Softengine zeigt Business-Software im Browser
  2. Vertrieb ausschließlich über Partner

Wahlfreiheit wird groß geschrieben: Browser- und datenbankunabhängig

Im Sommer 2007 bereits angekündigt, stellt der Pfälzer ERP-Hersteller Softengine auf der CeBIT 2009 erstmals seine internetbasierte ERP-Lösung »Webware« vor. Zielgruppe der browser-unabhängigen Lösung sind Unternehmen mit 10 bis 1.000 PC-Arbeitsplätzen, die eng mit in- und ausländischen Niederlassungen, Partnern und Dienstleistern zusammen arbeiten. Die Software ist mehrsprachig und lässt sich sowohl mit Windows, als auch in Unix-, Mac- und Linuxumgebungen nutzen. Als Basistechnologie dient AJAX (Asynchronous JavaScript and XML), das als Standard für benutzerfreundliche Webanwendungen gilt, unter anderem weil sie dem User direktes Feedback auf seine Eingaben gibt. Die Lösung ist datenbankunabhängig und unterstützt sowohl Oracle als auch den SQL-Server von Microsoft.

Das integrierte Entwicklungssystem »Webdesigner« ermöglicht Partnern die Anpassung und Entwicklung von Branchenlösungen. Es arbeitet releasefähig und gewährleistet damit, dass individuelle Anpassungen und neu erstellte Module immer mit dem aktuellen, von Softengine gepflegten Programmkernel von Webware kompatibel bleiben. Webware umfasst die standardmäßig am häufigsten nachgefragten Module CRM, Finanzbuchhaltung und Warenwirtschaft. Auf Wunsch lässt sich dieses »Best Practice«-Paket um Funktionalitäten wie Kostenrechnung oder Personalmanagement erweitern.