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Sony

Subnotebooks der Xtra-Klasse

Mit der VAIO X-Serie präsentiert Sony ein ultramobiles Subnotebook, das zu den schlanksten und leichtesten seiner Klasse gehört. Das 11-Zoll-Gerät wiegt gerade mal 780 Gramm.

Autor:Redaktion connect-professional • 20.10.2009 • ca. 1:10 Min

Anfang September hatte Sony auf der IFA seine VAIO X-Serie erstmals präsentiert. Jetzt sind die stylishen und ultraleichten Subnotebooks endlich verfügbar. Unter der Karbon-Hülle mit den schlanken Maßen 185 x 13,9 x 278 Millimeter arbeitet Intels Atom-Prozessor Z540 mit 1,86 GHz. Als Arbeitsspeicher sind zwei GByte DDR2 SDRAM verbaut sowie eine 128 GByte Solid State Drive (SATA/ MLC).

Das 11,1 Zoll Breitbild LC-Dis-play mit LED-Backlight bietet eine Auflösung von 1.366 x 768 Pixel. Trotz der flachen Bauweise verfügt die VAIO X-Serie über alle notwendigen Anschlüsse: zwei USB-Ports, Ethernet-Anschluss, VGA-Port sowie Memory Stick- und SD-Karten-Slots. Für den drahtlosen Datentransfer sind die Subnotebooks zudem mit WLAN (Draft n), UMTS, HSDPA und Bluetooth ausgestattet. Die integrierte Webcam und das Mikrofon ermöglichen auch unterwegs Videotelefonie. Der Vier-Zellen-Lithium-Polymer-Akku soll laut Hersteller mit bis zu acht Stunden Laufzeit einen kompletten Arbeitstag durchhalten. Optional können die Geräte mit einem Hochleistungs-Akku nachgerüstet werden, der bis zu 13 Stunden durchhält. Über den Sony Style Store Online lassen sich die VAIO X-Notebooks mit Hilfe von »VAIO by you« individuell konfigurieren. Dabei lässt sich abhängig vom Akku eine Version zusammenstellen, die nur noch 655 Gramm wiegt. In der Standardversion bringt das Subnotebook inklusive Akku 780 Gramm auf die Waage. »VAIO VPC-X11S1E/B« ist ab Ende Oktober, »VAIO VPC-X11X6E« ab Ende Dezember verfügbar. Beide Modelle sollen mit Windows 7 Professional vorinstalliert 1.499 Euro (UVP) kosten. Die Preise für die Zusatzakkus liegen zwischen 129 und 229 Euro. Eine passende Notebook-Tasche soll 99 Euro kos-ten. Sony vertreibt seine Notebooks über die Distributoren Actebis Peacock, B.Com, Delo, Ingram Micro und Tech Data.