Symantec: Flexible und automatische Sicherheitsrichtlinien
Symantec: Flexible und automatische Sicherheitsrichtlinien. Mit »Critical System Protection 5.0« stellt Symantec eine verhaltensbasierende Intrusion Prevention-Lösung vor, die Servern und kritischen Clients einen aktiven mehrschichtigen Schutz bietet.
Symantec: Flexible und automatische Sicherheitsrichtlinien
Autorin: Annette Stadler
Setzen Anwender Symantec »Critical System Protection« zusammen mit Symantec Client Security oder der Corporate Edition von Symantec Anti Virus ein, schützt die Lösung Applikationen und Betriebssysteme, ohne dass eine bekannte Signatur beziehungsweise ein bekannter Patch vorliegen muss.
Eine zentralisierte Verwaltungsoberfläche erlaubt, Endpunkt-Systeme in großen heterogenen IT-Umgebungen durchgängig zu überwachen. Unter Verwendung der Verwaltungsoberfläche lassen sich Sicherheitsrichtlinien festlegen, die akzeptables Verhalten und Nutzeraktivitäten berücksichtigen. Zudem bietet die Lösung sofort einsetzbare Sicherheitsrichtlinien an, die sich dem installierten Betriebssystem und den verwendeten Applikationen anpassen. Audit-, Überwachungs- und Alarmfunktionalitäten liefern zusammen mit dem unternehmensweiten Reporting Analysen, um die Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien zu gewährleisten. Die Log-Konsolidierung und -Überwachung ermöglicht die Ermittlung von Sicherheitsereignissen. Symantec Critical System Protection 5.0 ist ab sofort erhältlich. Die Serverlizenz kostet zirka 1.220 Euro, die Client-Lizenzen sind zum Beispiel für 57 Euro pro Lizenz bei Abnahme von 50 bis 99 Lizenzen erhältlich.
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