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Thinprint wandelt sich zur Aktiengesellschaft

Der Anbieter von Druckmanagement-Software Thinprint wird zur Aktiengesellschaft. Die bisherige GmbH hat nach Angaben des Unternehmens zwar keinen aktuellen Finanzbedarf, will aber für die Herausforderungen der IT besser gerüstet sein. Außerdem will Thinprint über 20 neue Arbeitsplätze schaffen.

Autor:Nadine Kasszian • 29.5.2009 • ca. 0:40 Min

Der Spezialist für Druckmanagement-Lösungen Thinprint firmiert in Zukunft nicht mehr als GmbH, sondern als Aktiebgesellschaft.

Der in Berlin ansässige Softwarehersteller agiert seit fast zehn Jahren am Markt und beschäftigt mittlerweile insgesamt 160 Mitarbeiter am Stammsitz Berlin sowie in den Niederlassungen in Denver (USA), Cleveland (USA) und Sydney (Australien).

Grund für die Umwandlung: Thinprint habe zwar aufgrund des profitablen Wachstums der letzten Jahre, das auch 2009 anhält, keinen aktuellen Finanzbedarf, wolle aber für zukünftige Herausforderungen der Informationstechnologie noch besser gerüstet sein.

»Unser Unternehmen ist in den drei Wachtumsmärkten Virtualisierung, Mobile Business und Software-as-a-Service aktiv. Mit der neuen Struktur sind wir gut gerüstet, um auf neue Optionen und Herausforderungen flexibel reagieren zu können«, erklärt Carsten Mickeleit, Vorstandsvorsitzender der Thinprint AG und zuvor Geschäftsführer der Thinprint GmbH. »Auch wollen wir unsere Attraktivität als Arbeitgeber durch Mitarbeiterbeteiligungen stärken«, führt Mickeleit weiter aus.

Nach 35 neuen Arbeitsplätzen im Jahre 2008 möchte das Unternehmen auch 2009 mehr als zwanzig neue Arbeitsplätze schaffen.