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Unified Communications: nicht nur für die Großen

Unified Communications: nicht nur für die Großen Die Gartner-Listen der IT-Trends des vergangenen ­sowie des aktuellen Jahres belegen, dass Unified Communications (UC) ein dauerhaftes Trendthema ist.

Autor:Redaktion connect-professional • 27.3.2009 • ca. 0:45 Min

Inhalt
  1. Unified Communications: nicht nur für die Großen
  2. VoIP als Einstieg

Mit der Bündelung der Kommunikationskanäle entfallen Medienbrüche, womit Prozesse verschlankt und die Mitarbeiter produktiver werden. Speziell das UC-Präsenzmanagement spart wichtige Zeit in der Geschäftskommunikation.

Mittelstand zögert noch Allerdings reagiert gerade der Mittelstand nur zögerlich auf die neue Technologie, obwohl die Aspekte, die für einen Einsatz von UC sprechen, die gleichen wie bei großen Unternehmen sind. So wird Kommunikation grundsätzlich als Kostenfaktor gesehen. Außerdem klagen Mitarbeiter über erhöhten Zeitaufwand durch mühsame Kontaktversuche sowie Informationsbeschaffung und können durch unnötige Kommunikation nicht konzentriert arbeiten. Auch die Tatsache, dass sich Unternehmen unter steigendem Konkurrenzdruck nur profilieren, wenn sie mit ihren Dienstleistungen noch schneller auf Kundenwünsche reagieren können, spricht eindeutig für UC. Warum also noch Vorbehalte gegenüber UC, zumal es inzwischen speziell für den Mittelstand konzipierte funktionsreiche UC-Produkte gibt, die sich unkompliziert integrieren lassen. Doch bei IT-Verantwortlichen gibt es zum Teil Bedenken gerade hinsichtlich der Funktionsfülle. Sie fragen sich, ob sie all diese Funktionen (bereits) brauchen, ob Mitarbeiter nicht durch ihr Erlernen überfordert werden und ob solche Anschaffungen sich ausgerechnet jetzt, in der Krise, rechnen.