Unix ist quicklebendig, weil strategisch wichtig
Das Betriebssystem Unix ist noch lange nicht tot, auch wenn x86 (Windows/Linux) in den letzten Jahren erheblich Marktanteile gewonnen hat. Aber als Rückgrat der Rechenzentren bleibt Unix auch in Zukunft erste Wahl, meinen Anwender.

Die Studie »Unix Vendor Survey« der Marktforscher von Gabriel Consulting Group belegt, dass das Betriebssystem Unix für 90 Prozent der befragten Betreiber von Rechenzentren strategisch wichtig ist und für eine funktionierende Geschäftsabwicklung unerlässlich gebraucht wird. Die typischen Workloads sind große Datenbanken und Unternehmensanwendungen.
Auf einem typischen Unix-System läuft auch nicht nur ein einziger Verarbeitungsprozess, sondern bis zu mehrere Dutzend wichtiger Prozesse. Und Unix hat immer noch eine glänzende Zukunft, wenn auch längst Windows und Linux den Weg in die Rechenzentren der Anwender gefunden haben.
Die Studie zeigt, dass sehr viele Anwender den Einsatzbereich unter Unix ausdehnen wollen - vor allem im Hinblick auf Virtualisierung.
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