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Vertriebsprozesse transparenter gestalten

Die Auftragsbearbeitung wird in vielen deutschen Unternehmen stiefmütterlich behandelt. Die Selling und Fulfillment Suite von Sterling Commerce soll hier Abhilfe schaffen.

Autor:Redaktion connect-professional • 9.2.2009 • ca. 1:00 Min

Laut einer Studie zum Thema »Fehlerlose Auftragsbearbeitung«, die von Sterling Commerce durchgeführt wurde, hapert es in deutschen Unternehmen bei der fehlerlosen Auftragsbearbeitung. Rund die Hälfte aller Befragten gaben an, dass die Fehlerhäufigkeit ansteigt, je höher die Zahl der Lieferanten, Händler, Kunden und weiterer Partner ist. Änderung verspricht die Sterling Selling und Fullfilment Suite, die seit wenigen Monaten in Deutschland verfügbar ist. Laut Sterling könne damit der gesamte Verkaufs-, Bestell- und Lieferprozess eines Unternehmens zentral abgebildet werden. Dabei reicht das Spektrum von der ersten Anfrage bis hin zur Bezahlung. Unternehmen erhalten so einen vollständigen Überblick über ihr Marketing, das Lead-Management und den Verkauf, das Bestellwesen, den Lagerbestand sowie Zu- und Auslieferung inklusive Retouren-, Reparatur- und Verrechnungsmanagement. Die Suite geht über die Unternehmensgrenzen und ermöglicht auch die Einbindung von Zulieferern, Partnern oder Kunden. Auf diese Weise wird es möglich, einzelne Abläufe zu ganzheitlichen Verkaufs-, Bestell- und Logistikprozessen zusammen zu führen.

Die SOA-basierte Suite besteht aus den beiden Lösungen Multi-Channel Selling und Multi-Cannel Fulfillment. Erstere synchronisiert das Verkaufs- und Auftragsmanagment über sämtliche Absatzkanäle hinweg. Mit Multi-Channel Selling können Unternehmen nach Aussage des Herstellers ihre Reaktionsvermögen auf dem Markt steigern und gleichzeitig ihre Kosten senken. Sterling Multi-Channel Fulfillment orchestriere die Warenauslieferung innerhalb verschiedener Systeme eines Geschäftsverbundes und minimiere dadurch Fehler in der Auftragsabwicklung, heißt es. Mit der Suite spricht Sterling in erster Linie die Industrie, den Einzelhandel und Distributoren sowie die Telekommunikationsbranche an.