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Distribution

Was gute VADs bieten müssen

Heute kämpfen Spezialdistributoren immer mehr gegen die Broadline-Distribution und um die Gunst von Resellern und Herstellern. Die Bezeichnung VAD (Value-Add-Distributor) wird zudem oft nur als Label verwendet und nicht mit Leben gefüllt.

Autor:Claudia Rayling • 12.3.2013 • ca. 0:40 Min

© fotolia.com
Inhalt
  1. Was gute VADs bieten müssen
  2. High-End-Support und High-End-Technologien

„Echte“ VADs agieren in der Regel als verlängerter Arm des Herstellers und verfügen über das notwendige Know-how sowie die Ressourcen, um den Vertriebsprozess erfolgreich gestalten zu können. Was wirklich hinter dem Label steckt und welche fünf Punkte Distributoren bieten müssen, um den entsprechenden Mehrwert liefern zu können, erklärt Value-Add-Distributor Zycko Networks.

1. Dediziertes Produktmanagement

Das Produktmanagement ist die Schnittstelle zwischen Hersteller und Distribution. Ein dediziertes Produktmanagement ist für die Umsetzung des Herstellerprogrammes dringend notwendig. Nur mit dem Know-How einer gänzlich für ein Herstellerportfolio zuständigen Fachkraft ist eine kontinuierliche Entwicklung der Produktgruppe möglich, denn so können Cross-Selling-Möglichkeiten identifiziert und umgesetzt werden.

2. Demo Lab Facilities

Um neue Technologien auf dem Markt positionieren zu können, sind moderne Demo-Möglichkeiten wichtig. Insbesondere Bereiche wie IT-Performance oder Videokollaboration leben von einer aktiven Vorführung. Reseller und Endkunden sollten solche Demos rund um die Uhr nutzen können und professionelle Unterstützung bei Tests und der Installation erhalten.

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