Agfeo führt die Cloudtelefonanlage HyperFonie am deutschen Markt ein. Das neue, rein cloudbasierte System sei nach eigenen Angaben ein Meilenstein in der Geschichte des Bielefelders Unternehmen. Neben mehr Funktionen und einfacher Bedienung hätten Nutzer damit volle Kostenkontrolle.
Die Agfeo HyperFonie ist skalierbar von fünf bis 250 Benutzer bei maximal 80 gleichzeitigen Gesprächen. Das System wird in einem TÜV-zertifizierten Rechenzentrum in Bielefeld gehostet und zeichnet sich durch Standortredundanz, Leitungsredundanz und eine Failover-Absicherung im Falle eines Ausfalls aus. Dabei entspreche die Anlage laut Agfeo den strengen Vorgaben der DSGVO.
Zudem sei die enge Zusammenarbeit mit Fachhändlern ein zentraler Bestandteil von Agfeos HyperFonie-Strategie. Kunden haben dabei Zugang zu qualifizierten Fachpartnern, die vor Ort in ihrer Region zur Verfügung stehen.
Die Agfeo HyperFonie verfügt laut Anbieter über entscheidende Systemmerkmale, darunter einfache Bedienung, hoher Komfort und umfassende CTI/UC-Möglichkeiten durch das Agfeo Dashboard für MS Windows, MacOS und optional Linux. Mit über 75 Jahren Erfahrung in der Telefonie verfüge man nach eigener Aussage über eine unschätzbare Expertise und habe Produkte entwickelt, die die Bedürfnisse der Kunden genau verstehen. Die Integration von speziellen Endgeräten, Software und Apps sei an dieser Stelle, so Agfeo, ein Alleinstellungsmermal der HyperFonie. Dabei setze man auf modernste Sicherheits-Technologien: Alle Zugriffe von Endgeräten, Software oder Apps erfolgen ausschließlich verschlüsselt.
Die HyperFonie ist kompatibel mit über 300 SIP-Providern und ermöglicht die Nutzung aller Anlagenfunktionen ohne weitere Freischaltung und Kosten. Dabei könne ein bereits vorhandener Telefonanschluss weitergenutzt werden – eine Portierung sei nicht notwendig (nomadische Nutzung vorausgesetzt).
Das System bietet einfache Laufzeitmodelle mit Abrechnung pro User, optionaler Anbindung an DATEV Telefonie Basis, Premium Support durch Agfeo und täglicher Backup Option – alles monatlich kündbar. Durch das Funktions-Flat-Prinzip seien die Laufzeitmodelle sehr unkompliziert und überschaubar, so das Bielefelder Kommunikationsunternehmen.