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M2M-Kommunikation, Internet of Things

Objektorientiertes Engineering

Von Günter Herkommer • 13.1.2015 • ca. 0:45 Min

Für ein effizientes Engineering stehen bei der B-Control-Steuerung Software-Objekte zur Verfügung, die die realen Geräte komplett beschreiben. Bei Geräten mit einer KNX-Schnittstelle ist auch deren Parametrierung mit berücksichtigt. Die Software-Objekte werden dann getestet und qualifiziert. Danach stehen sie als wiederverwertbare Bibliotheks­elemente zur Verfügung.

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Lösungenper Drag & Drop
Mittels vorgefertigter Software-Objekte lassen sich entsprechende Lösungen schnell per Drag & Drop erstellen.
© nxtControl

Auf diese Art und Weise lässt sich eine Objektbibliothek aufbauen, aus der der Anwender  per Drag & Drop die nötigen Objekte auf die Projektierungsoberfläche zieht. Die Objekte werden hier anschließend verdrahtet, parametriert, compiliert und auf die Hardware geladen. Integraler Bestandteil der Software-Objekte ist die Visualisierung von beliebigen Abschnitten der Gebäudetechnik auf einem HMI-Gerät. Ein zentraler Server ist nicht vorhanden. Kurzum: Mit nur einem Tool ist eine Anlagenprojektierung mit Steuerung, Feldanbindung, Visualisierung, Simulation und Dokumentation in kurzer Zeit lösbar und per Plug & Play installierbar.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Ziel der B-Control-Alliance ist es nicht, mit etablierten Technologien zu konkurrieren, sondern diese vielmehr nahtlos einzubinden. Das Engineering der Gebäudeautomation wird dabei mit einem einzigen Engineering-Werkzeug, dem B-Studio, erledigt. Mit diesem Werkzeug lassen sich alle relevanten Aufgaben technologie- und topologieunabhängig abdecken, von der Feld- bis zur Leitsystemebene.