Mittlerweile gibt es für Smartphones sieben verschiedene Plattformen. Wir zeigen Ihnen die Unterschiede der Betriebssysteme, und sagen Ihnen, für welchen Telefonierer-Typen sich welches davon am besten eignet.
Wer sich heute ein Smartphone zulegen will, muss zunächst seine Wahl zwischen sieben verschiedenen Plattformen treffen. Das ist nicht leicht und doch eines der wichtigsten Kriterien beim Kauf. Denn hier fällt die Entscheidung darüber, wie einfach sich das Gerät bedienen lässt, welche Funktionalitäten integriert sind und inwieweit das Gerät auf den Zugriff aufs Internet angewiesen ist.
Hier stellt sich auch die Frage, ob Sie bereit sind, Ihre persönlichen Daten wie Adressbuch oder den Terminkalender übers Netz abzugleichen. Android als Google-Produkt lässt sich nur dann wirklich ausreizen, wenn ein eigenes Google-Konto vorhanden ist. Das gleicht beispielsweise die Daten von Haus aus übers Web ab. Wobei viele Hersteller auch den lokalen Abgleich zwischen Smartphone und Outlook über eine Zusatzsoftware ermöglichen.
Den Einsteiger kann die Vielfalt an Plattformen schnell verwirren, wer sich ein bisschen auskennt, hat aber gute Chancen, das für ihn passende System zu finden. In der nachfolgenden Bilderstrecke zeigen wir Ihnen, was die einzelnen Plattformen auszeichnet, und wo ihre Stärken und ihre Schwächen liegen.