Es geht (fast) nur um Android
- F-Secure nimmt staatliche Trojaner ins Visier
- Es geht (fast) nur um Android
97 Prozent der mobilen Bedrohungen im Jahr 2013 hatten die Android-Plattform im Visier – mit 804 neuen Familien und Varianten. Die verbliebenen 3 Prozent (23 mobile Bedrohungen) wurden bei Symbian gesichtet. Bei sonstigen Plattformen wurden keine Bedrohungen verzeichnet. Im Gegensatz dazu gab es 2012, also ein Jahr zuvor, 238 neue Android-Bedrohungen.
In den Top-10-Ländern, in denen Android-Bedrohungen auftreten, gab es etwas mehr als 140.000 Android-Malware-Erkennungen. Europäische Länder hatten einen Anteil von 15 Prozent der gemeldeten Erkennungen und die USA 5 Prozent. Deutschland liegt hier im Beobachtungszeitraum an fünfter Stelle mit 3,2 Prozent der weltweit entdeckten Android-Malware. Da die Android-Plattform selbst relativ wenige Schwachstellen aufweist, blieben zweifelhafte Apps, die über Drittanbieter-App-Stores heruntergeladen werden, die häufigste Verbreitungsmethode.
Im Threat Report finden sich darüber hinaus weitere Informationen, wie etwa:
- Die aktuelle Situation bezüglich der Web-Privatsphäre und wie Browsing-Aktivitäten und persönliche Daten online erfasst und gesammelt werden, ohne dass es der Benutzer merkt.
- Die Top-Städte der Welt, wo es am wahrscheinlichsten ist, mit Android-Malware in Kontakt zu kommen. In Deutschland sind dies Berlin, München und Kassel.
- Was ist zu tun, wenn man nach dem 8. April 2014 weiter mit Windows XP arbeiten will.
- Warum das Meiden von Porno-Seiten und Java der Schlüssel dazu sein kann, die eigene Online-Existenz zu retten.
- Was ist mit den Exploit-Kits seit der Festnahme des Blackhole-Erfinders passiert?
- Wie das Mevade-Botnet das Tor-Netzwerk nutzt, um seinen Netzwerkverkehr zu verbergen.
- Mit der wirtschaftlichen Weiterentwicklung Asiens erhöht sich dort auch die Zahl der Malware-Erkennungen.
In den Top-10-Ländern, in denen Android-Bedrohungen auftreten, gab es etwas mehr als 140.000 Android-Malware-Erkennungen. Europäische Länder hatten einen Anteil von 15 Prozent der gemeldeten Erkennungen und die USA 5 Prozent. Deutschland liegt hier im Beobachtungszeitraum an fünfter Stelle mit 3,2 Prozent der weltweit entdeckten Android-Malware. Da die Android-Plattform selbst relativ wenige Schwachstellen aufweist, blieben zweifelhafte Apps, die über Drittanbieter-App-Stores heruntergeladen werden, die häufigste Verbreitungsmethode.
Im Threat Report finden sich darüber hinaus weitere Informationen, wie etwa:
• Die aktuelle Situation bezüglich der Web-Privatsphäre und wie Browsing-Aktivitäten und persönliche Daten online erfasst und gesammelt werden, ohne dass es der Benutzer merkt.
• Die Top-Städte der Welt, wo es am wahrscheinlichsten ist, mit Android-Malware in Kontakt zu kommen. In Deutschland sind dies Berlin, München und Kassel.
• Was ist zu tun, wenn man nach dem 8. April 2014 weiter mit Windows XP arbeiten will.
• Warum das Meiden von Porno-Seiten und Java der Schlüssel dazu sein kann, die eigene Online-Existenz zu retten.
• Was ist mit den Exploit-Kits seit der Festnahme des Blackhole-Erfinders passiert?
• Wie das Mevade-Botnet das Tor-Netzwerk nutzt, um seinen Netzwerkverkehr zu verbergen.
• Mit der wirtschaftlichen Weiterentwicklung Asiens erhöht sich dort auch die Zahl der Malware-Erkennungen.