Fokus auf den Mittelstand

Hengl sieht für Freecom auch deshalb gute Chancen auf dem deutschen Markt, weil die großen Wettbewerber das einstige Kerngeschäft vernachlässigen und sich verstärkt auf Produkte für Computertelefonie konzentrieren würden. »Wir bedienen den klassischen TK-Markt nach wie vor und wir wollen auch, dass unsere Reseller daran verdienen«, so Hengl.

Das Produktportfolio ist auf Businessuser zugeschnitten und reicht von drahtgebundenen Headsets über Bluetooth- oder DECT-Headsets bis hin zu Lösungen für Skype for Business oder Unified Communications. Die Freevoice Headsets sind ausgelegt auf den professionellen Einsatz in Callcenter, Großraumbüro, Unified Communications-Umgebungen oder unterwegs. Zielgruppe sind vor allem mittelständische Unternehmen, in denen nach wie vor viele TK-Anlagen im Einsatz sind. Deshalb besteht der größte Teil des Portfolios aus klassischen TK-Headsets.

Freevoice startet in Deutschland mit zunächst drei Modellserien: Schnurlose und schnurgebundene DECT-Geräte, verschiedene Bluetooth-Headsets und USB-Headsets.