Telefonie

IT-Services versprechen bessere Geschäfte

4. Juli 2013, 12:53 Uhr | Wolfgang Voigt, Senior Consultant bei Materna
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Auf den ersten Blick sehen die Rahmenbedingungen für die Telekommunikationsbranche gut aus. Die Datenlasten, die über ihre Leitungen und Mobilfunkverbindungen transportiert werden, explodieren förmlich. Dennoch tun sich selbst die Großen in diesem Marktsegment, allen voran die Netzbetreiber, schwer. Der Grund: Sie haben bisher die Voraussetzungen für serviceorientierte Dienste noch nicht geschaffen. Demzufolge leben sie weiterhin vor allem von der Festnetz- und Mobilfunktelefonie. Telcos und Netzbetreiber müssen jetzt handeln.

Der Visual-Networking-Index von Cisco veranschlagt, dass im Schnitt jeden Monat 44 EB (Exabyte) an Daten über das Internet übermittelt werden. Bis zum Jahr 2016 soll laut dieser Erhebung das monatliche Durchschnitts-Datenvolumen im World-Wide-Web auf 1,3 ZB (Zetabyte) emporschnellen. Das entspricht  1.300.000.000.000.000.000.000 Byte. Dann, so der Netzwerkausrüster weiter, wird die Zahl der Geräte, die über IP-Netze kommunizieren werden, dreimal so hoch sein wie die Weltbevölkerung.


  1. IT-Services versprechen bessere Geschäfte
  2. Telefonie nicht mehr profitabel
  3. Hinderungsgründe und Folgen
  4. IT-Services in den Fokus rücken
  5. Von Standardisierung über Automatisierung zur Industrialisierung
  6. Voraussetzungen müssen stimmen
  7. Wachstum pusht Services

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