Social Intranet erfolgreich einführen
Social-Collaboration-Plattformen für Unternehmen gehen weit über die bekannten Intranet-Techniken hinaus. Sie bieten ganz neue Ansätze für die Zusammenarbeit der Mitarbeiter und für mehr Produktivität. Doch was müssen Unternehmen beachten, wenn sie eine Social-Intranet-Lösung einführen wollen? Welche Funktionen sollten integriert sein, und wie lassen sich Mitarbeiter bei der Nutzung am besten unterstützen?Technik verändert unsere heutige Geschäftswelt so rasch wie nie zuvor. Die Kombination aus Globalisierung, Social Media und IT ermöglicht es Anwendern, nicht nur länderübergreifend, sondern auch enger als zuvor zusammenzuarbeiten. Allerdings eignen sich statische Lösungen nicht dazu, Mitarbeiter zu unterstützen, die richtigen Informationen oder Experten zu finden, Projekte gemeinsam zu realisieren oder gemeinsam über unterschiedliche Themen zu diskutieren. Ein statisches Intranet ist diesen Aufgaben nicht gewachsen - eine "Social Intranet"-Plattform hingegen bietet diese Fähigkeiten sowie eine Reihe weiterer Funktionen. Bevor ein Unternehmen eine solche Plattform einführt, sollte eine detaillierte Bestandsaufnahme stattfinden. Dazu gehört eine Analyse, welche Applikationen bereits zum Einsatz kommen. Relevant sind in dieser Hinsicht beispielsweise CRM-Systeme (Customer-Relationship-Management) wie Salesforce, Content-Management-Lösungen oder Microsoft-Office-Anwendungen. Diese sollten sich idealerweise in die neue Plattform integrieren lassen, damit Mitarbeiter alle gesuchten Informationen mit wenigen Klicks über das Social Intranet aufrufen können. Die Anwender profitieren dann von den Vorteilen des neuen Social Intranets, arbeiten aber in ihrer gewohnten Umgebung weiter. Benutzerfreundlichkeit Deshalb kommt es auch auf die Benutzerfreundlichkeit der neuen Lösung an. Kein Mitarbeiter will sich erst aufwändig in eine weitere Applikation einarbeiten. Doch die Akzeptanz der Mitarbeiter ist entscheidend, damit eine Social-Collaboration-Plattform zum Erfolg führt. IT